Die Notenbanken haben die Börsen fest im Griff. Seit Monaten. Nein, seit Jahren. Seit der Finanzkrise sind die Geldschleusen offen, in den USA, in Europa, in Japan.
Fed, EZB und Co haben die Märkte mit Hunderten von Milliarden geflutet – und die Aktienkurse in nie dagewesene Höhen getrieben. Seit der EZB-Sitzung vom vergangenen Donnerstag ist klar: Es wird weitere Milliarden geben. Der Euro wird wohl weiter fallen, der Yen ebenso, Dollar und Franken sind stark wie lange nicht. Wir sind mitten im Währungskrieg.
Egal ob QE die Wirtschaft in Europa auf Trab bringt oder nicht – die Aktienmärkte laufen. Und wie! In der vergangenen Woche erreichte der DAX mit 10.700 Punkten ein neues Allzeithoch. DER AKTIONÄR analysiert in seiner Titelgeschichte: Wer sind die Top-Gewinner des Währungskriegs – und wer sind die Verlierer? Das lesen Sie in der neuen Ausgabe des AKTIONÄR.