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25.03.2015 Markus Horntrich

Kauf im Aktien-Musterdepot

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Mit Helma Eigenheimbau nimmt DER AKTIONÄR einen Profiteur des Niedrigzinsumfeldes ins Aktien-Musterdepot auf. Der Spezialist für Massivhäuser hat sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung frische Mittel für die Expansion besorgt. Nach der erfolgreichen Platzierung stehen weitere 9,86 Millionen Euro für die Ausweitung des Projektgeschäftes in den Ballungsräumen deutscher Großstädte zur Verfügung.
Sämtliche Kapitalmaßnahmen – egal ob Mittels Anleihe oder Kapitalerhöhung – hatten in der Vergangenheit stets zwei Effekte: Mehr Geschäft und höhere Kurse. Gerade im aktuell für die Bauindustrie guten Umfeld wird das nicht anders sein.
Die Gesellschaft hat bereits nach guten Zahlen für 2014 einen erfreulichen Ausblick geliefert. Helma rechnet für 2015 mit Umsatzerlösen in Höhe von 210 Millionen Euro. Die bisherige Prognose wurde um zehn Millionen Euro angehoben. Bis zum Jahr 2017 sollen die Umsätze bereits auf 340 Millionen Euro steigen.
Trotz des kräftigen Kursanstiegs ist die Aktie noch nicht ausgereizt. Die mittelfristigen Perspektiven rechtfertigen höhere Kurse, zumal das Management für gewöhnlich konservative Prognosen ausgibt. Die jüngste Kapitalmaßnahme sollte sich vor allem auf der Ertragsseite bemerkbar machen: Mit den frischen Mitteln wird vor allem das margenstarke Bauträgergeschäft gepusht, was mittelfristig in einer höheren Gewinnmarge münden sollte.
Auf Sicht von einem Jahr könnte der Wert, der sich auch im Real-Depot des AKTIONÄR befindet, Richtung 50 Euro laufen. Ein Stopp für die Position wird bei 32,50 Euro eingezogen.

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