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Foto: Vladimka production/Shutterstock
30.08.2023 Philipp Schleu

Johnson & Johnson: Umsatzprognose angepasst – das ist für 2023 noch zu erwarten

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Johnson & Johnson

Nach der Abspaltung des Konsumgütergeschäfts Anfang des Monats hat Johnson & Johnson am Mittwoch ein neues Umsatzziel für 2023 formuliert. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Management nun einen geringeren Umsatz. Die Aktie von Johnson & Johnson reagierte zur Wochenmitte jedoch kaum auf die Nachricht. 

Konkret peilt Konzernchef Joaquin Duato für das laufende Jahr nun nur noch ein Umsatzplus von sieben bis acht Prozent auf 83,2 bis 84 Milliarden Dollar an, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Dabei ist die abgestoßene Sparte Kenvue, die zuvor Johnson & Johnson's Consumer Health hieß, und Marken wie Neutrogena, Listerine und Carefree beinhaltete, sowie der Erlös mit Corona-Impfstoffen herausgerechnet. Bislang hatte das Management einen Umsatz inklusive Konsumgütergeschäft von 98,8 bis 99,8 Milliarden Dollar angepeilt.  

Johnson & Johnson (WKN: 853260)

Die Aktie reagierte im vorbörslichen US-Handel kaum auf die Neuigkeit und pendelt um den gestrigen Schlusskurs. Der AKTIONÄR bleibt für Johnson & Johnson positiv gestimmt: Seit der Empfehlung in Ausgabe 01/2021 liegt die Aktie 19,5 Prozent vorne, Gewinne laufen lassen!  

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