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07.09.2020 Jochen Kauper

Highflyer Alfen: Wie weit geht die Konsolidierung?

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ALFEN

Alfen bedient mehrere Wachstumsmärkte: Das Team um Vorstand Marco Roeleveld schließt Wind- und Solarparks ans öffentliche Stromnetz an, baut Energiespeichersysteme und produziert Ladestationen für Elektroautos. Die letzten Zahlen waren beeindruckend. Die Aktie hat sich seit der Vorstellung in DER AKTIONÄR 28/2020 sehr gut entwickelt.

Alfen hat Niederlassungen in Belgien, Deutschland und Schweden. Die Wachstumsraten in den letzten Jahren konnten sich sehen lassen. 2019 kletterte der Umsatz um 41 Prozent auf 143 Millionen Euro. Das EBITDA stieg von 3,6 Millionen Euro auf 14,5 Millionen Euro.

2020 läuft es ähnlich gut. Im ersten Halbjahr erreichte der Umsatz 90,3 Millionen Euro. Ein Plus von 47 Prozent. Das EBITDA legte um 107 Prozent auf 10,0 Millionen Euro zu.

Der Übergang zu einer grüneren, dezentralisierten und digitalen Energiewelt sollte das Wachstum weiter ankurbeln. Berenberg rechnet mit einem durchschnittlichen Wachstum bis 2024 von 28 Prozent pro Jahr.

ALFEN (WKN: A2JGMQ)

Der Börsenwert beträgt derzeit 1,13 Milliarden Euro, für einen erwarteten Umsatz von rund 200 Millionen Euro für das laufende Jahr. Sportlich!

Die Aktie hat zuletzt viel vorweggenommen. Jedoch bleiben die Aussichten vielversprechend. Aus technischer Sicht könnte das Papier bis auf die letzte Ausbruchslinie zwischen 49,50 Euro und 46,50 Euro konsolidieren. In diesem Bereich können auch Neuengagements wieder ins Auge gefasst werden.

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