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Fallen Angels: Jetzt auf die Wende spekulieren und bei diesen Aktien kräftig abkassieren

Fallen Angels: Jetzt auf die Wende spekulieren und bei diesen Aktien kräftig abkassieren
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DER AKTIONÄR 04.01.2023, 11:50 DER AKTIONÄR

Das Börsenjahr 2022 ist Geschichte, zum Glück muss man sagen, und ein neues Jahr liegt wie ein unbeschriebenes Blatt vor uns. Was wird es bringen? Jede Menge Herausforderungen, so viel steht schon einmal fest, damit verbunden aber auch eine entsprechend hohe Volatilität, weil sich Skepsis und Nervosität an den Aktienmärkten hartnäckig eingenistet haben. Doch die Historie macht Mut: An der Wall Street, dem Taktgeber für die Weltbörsen, sind aufeinanderfolgende Jahre mit Verlusten extrem selten. Im marktbreiten S&P 500 etwa kamen sie in 94 Jahren ganze vier Mal vor. Unabhängig davon spricht die Saisonalität für steigende Notierungen auch hierzulande. In Deutschland nimmt der DAX üblicherweise ab Januar Fahrt auf und gewinnt bis ins Frühjahr hinein an Dynamik. Die Chance für ein Comeback der Märkte steht also nicht schlecht.

Zugegeben, allein an der „Chance für die Märkte“ lässt sich nichts verdienen und einfach blindlings Aktien zu kaufen erscheint kaum vielversprechend. Für die aktuelle Titelstory hat die Redaktion deshalb die Maschinen angeschmissen und die absolut schlechtesten Performer des Jahres 2022 aus sieben wichtigen Indizes herausgefiltert. Im Stoxx Europe 50 etwa geht die „rote Laterne“ an den niederländischen Online-Bezahldienstleister Adyen, in einem von Bloomberg zusammengestellten Asienindex an den E-Commerce/Gaming-Konzern Sea. Im eidgenössischen SMI wiederum führt das (nicht mehr ganz so große) Finanzinstitut Credit Suisse die Performanceliste von hinten an.

From Zero to Hero

Die Idee hinter der insgesamt 35 Einzelwerte umfassenden Auswahl: Kommt es an den Aktienmärkten auch nur zu einem kleinen Aufschwung, bieten die hart abgestraften Titel des Vorjahres überdurchschnittliches Erholungs-­potenzial. Die Einschätzung gilt allerdings nicht für alle Flops. DER AKTIONÄR hat die Einzelwerte deshalb unter die Lupe genommen und verrät, für welche 2023 das Motto tatsächlich „From Zero to Hero“ lauten könnte.

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