Aus praktisch Nichts ein Vermögen aufbauen – wer träumt nicht davon? Aber ist das möglich? Die meisten werden vermutlich resignierend den Kopf schütteln. Um an der Börse viel Geld zu machen, so die landläufige Meinung, benötigt man vor allem eines: viel Geld. Doch stimmt das? Hätte man das im Frühjahr 1956 einem gewissen Warren Buffett gesagt, er hätte vermutlich nur mit den Schultern gezuckt. Damals gründete er im Alter von 25 Jahren seine erste Kommanditgesellschaft. Buffett steuerte damals 100 Dollar als Einlage bei. Den Rest musste er von Verwandten und Bekannten eintreiben. Doch das, was er in den kommenden Jahren erwirtschaftete, ließ sein Vermögen schnell steigen. Von 1956 bis 1969 erzielte er eine jährliche Rendite von 29,5 Prozent. Für seine Anfangsinvestoren hat sich die Einlage gelohnt. Aus 10.000 Dollar wurden in diesem Zeitraum 150.000 Dollar. Zum Vergleich: Hätten sie ihr Geld in ein Dow-Jones-Indexzertifikat investiert, hätten sie sich lediglich über 15.000 Dollar freuen können.
Eine ähnliche Erfolgsstory ist auch heute noch möglich. Dazu muss man nicht Warren Buffett heißen. Man muss nur eines haben: die richtige Strategie. Lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR, mit welchen Strategien Sie ein Vermögen aufbauen können! Zur Auswahl stehen fünf vom AKTIONÄR auf Herz und Nieren geprüfte Methoden, die unterschiedliche Chance/Risiko-Profile aufweisen. Von konservativ bis spekulativ: Für jeden Anleger ist genau das Richtige dabei. Und das Beste: Die Strategien sind kinderleicht und ohne viel Zeitaufwand umzusetzen.
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Doppelte Gewinnchance: Dieser Nischenplayer ist Wachstumswert und Dividendenperle in einem. Der anstehende Newsflow sollte die Aktie zu neuen Rekorden treiben.
Showdown in Frankfurt: Welche Bankaktie ist besser? Commerzbank oder Deutsche Bank?
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