Electro Optic Systems überrascht mit mehreren Daals. Der Megamarkt Anti-Drohnen-Laser nimmt Schwung auf – dank App-Trading-Hinweise sind oft schnelle Gewinne wie auch bei D-Wave möglich.
In sternklaren Nächten höre ich die Explosionen. 30 Kilometer von mir probt die US-Armee in Grafenwöhr für den Ernstfall. Diese Woche traten dort zehn Teams zur ersten „Best Drone Warfighter Competition“ gegeneinander an. Zeitgleich meldete die Drohnenpilotenschule in Oklahoma, Fort Sill, dass zwei Dutzend neue Drohnen erprobt werden.
Auch Electro Optic Systems nimmt an Tests teil – wenn es um das Abschießen der Drohnen geht. CEO Dr. Schwer sagte vor zwei Wochen im Investoren-Call, man habe jeden Wettbewerb gewonnen. Wie ich dort hörte (und per App direkt an Leser des AKTIONÄR Hot Stock Report verschickte), rechne sich EOS gute Chancen aus, für seine Anti-Drohnen-Kanone Slinger einen Auftrag zu erhalten. Ich habe dort gefragt, wie ein etwaiger Frieden das Geschäft beeinflusst. „Gar nicht“, hofft Dr. Schwer. Tatsächlich sehe ich Chancen darin: Selenskyi könnte in einer Wahl von Ex-General Saluschnyi abgelöst werden, der noch mehr moderne (Anti-)Drohnen forderte und gegebenenfalls verhindern kann, dass 25 Prozent der Militärbudgets in dunklen Kanälen verschwinden.
100 Prozent seit 10. Dezember
Wie am 10. Dezember per App und am 11. Dezember exklusiv im HSR 44 für Sie berichtet, hat der EOS-CEO durchblicken lassen, dass die Auftragsgespräche sehr gut laufen – und ein Auftrag näher rücken könnte. Seit diesem Hinweis hat der nun 100 Prozent zugelegt. Denn nun wird nun bereits die zweite Auftragsnews nach der neuerlichen Trading-Empfehlung der australischen Hot Stock gemeldet: EOS habe sich einen Auftrag für sein R400 Remote Weapon System (RWS) im Umfang von rund 19,3 Millionen Euro gesichert.
(Dieser Artikel ist im AKTIONÄR HSR 45/2025 und in der HSR-App erschienen und aktualisiert)
Für einen US-Kunden werden die Anti-Drohnen-Systeme auf ein leicht gepanzertes Fahrzeug montiert. Spannend: Der Auftragsbestand belaufe sich nunmehr auf über 240 Millionen Euro nach 82 Millionen Euro im Vorjahr.
Wie bereits im Sommer nach einem Exklusivinterview berichtet: „Der Defense-Tech-Konzern stand vor der Pleite. Dann gelang dem neuen CEO, dem Meersburger Dr. Andreas Schwer, der Verkauf des Satellitengeschäfts für 144 Millionen Dollar. Nun liegt der Fokus auf optischer Zielerfassung. Hoffnung setzt man in High-Energy-Laser, die Drohnen vom Himmel holen. (…) Spannend: Von Rheinmetall wurde ein Top-Sales-Manager abgeworben. Analysten sehen 2028 eine Umsatzverdopplung auf 180 Millionen Dollar.“
1000 Systeme Bedarf allein für Deutschland?
Hintergrund: Russland, China und die USA setzen auf ganze Schwärme kleiner Drohnen. Statt mit teurer Munition auf 1.000-Euro-Angreifer zu schießen, bietet EOS ein Anti-Drohnen-System, das dank Power aus einer Batterie 300 Drohnen pro Tag per Laser vom Himmel holt. Spannende Aussage des CEOs im Teams-Call mit mir: „Für ein Land wie Deutschland wären etwa 100 Systeme nötig, nur um Flughäfen abzusichern.“ Auch Städte oder Kraftwerke brauchen Schutz. Der Bedarf liege für ein solches Land bei 500 bis 1.000 Systemen, die ab 30 Millionen Euro „nur“ so viel wie ein Leopard-Panzer kosten.
⚡𝗡𝗲𝘄 𝗥𝗲𝗺𝗼𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗮𝗽𝗼𝗻 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗿𝗮𝗰𝘁
— Electro Optic Systems (@aussie_eos) December 19, 2025
EOS has secured a new US$21m order for its R400 Remote Weapon System. The systems will be supplied to a North American customer for integration on a Light Armoured Vehicle, being manufactured by a prime contractor… pic.twitter.com/QmqfOufZeQ
EOS, D-Wave und mehr
Mit EOS war mit richtigem App-Timing ein schneller Trading-Gewinn möglich. Auch bei D-Wave wurde nach der Erstempfehlung im Februar 2024 (+3.000 Prozent) erneut eine Chance erkannt: Am 3. Dezember 2025 wurden Leser exklusiv im Report (Bild) auf das „neue Kaufsignal“ hingewiesen – seitdem beträgt das Plus weitere 40 Prozent.
Nach D-Wave: Die bessere Quanten-Wette
Dem AKTIONÄR Hot Stock Report sagten bisher einige Experten, dass der Quantenvorteil bei D-Wave noch umstritten sei – weswegen nach dem 3.000 Prozent Plus der Blick auf Alternativen wichtig bleibt. Neu vorgestellt haben wir eine Möglichkeit, sich den nach einem Quanten-Genie führenden Quantencomputerhersteller zu beteiligen. Und es gibt einen weiteren, noch völlig unbekannten potentiellen Quanten-Profiteur.
Im neuen AKTIONÄR HSR 44/2025 wird etwa eine neue Quanten-Wette vorgestellt. Spannend: Ein Halbleiterfertiger mutiert zum Quantencomputer-Zulieferer und entwickelt einen Fertigungsprozess mit supraleitenden Qubit-Arrays und hochpräzisen Mikrostrukturen für Ionenfallen-Qubits. Der Clou: Laut Bloomberg bestehen bereits Kundenkontakte zu D-Wave.
Quanten-Depot-2030-Aufnahme! Nähe zu Nvidia?!
Depot-2030-Highflyer Nvidia (+700 Prozent seit Kauf 2022) öffnet sich mit Beteiligungen an Quanten-Start-ups der neuen Technologie. Spannend: Im Rahmen des Accelerated Quantum Research Center (NVAQC) in Boston besteht über Universitäten und Quantenfirmen ein Link zu neuen Quantenfirmen. Darunter das laut Experten fortschrittlichste der Welt – vor D-Wave! Wir kaufen ins Depot 2030 jetzt einen geheimen, unterschätzen Hauptinvestor in die Quantenfirma Nummer 1 – zu einer Value-Bewertung, welche das Risiko im Vergleich zu IonQ und D-Wave deutlich geringer macht. 2026 wird das Jahr von KI-Alternativen und Quanten-Profiteuren: Einfach hier für die neue Ausgabe sowie das erfolgreiche Depot 2030 und das TFA-Depot freischalten.
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23.12.2025, 16:37