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10.05.2019 Marion Schlegel

Dividendenliebling Novartis: 5 Gründe, weswegen sich Anleger freuen können

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Novartis

Beim Schweizer Pharmakonzern Novartis hat sich in den vergangenen Wochen einiges getan. Vor einigen Wochen bereits hat das Unternehmen die Augenheilkunde-Sparte Alcon erfolgreich abgespalten und an die Börse gebracht. Wenig später folgten die Veröffentlichung des Geschäftsergebnisses für das erste Quartal sowie zuletzt einige News zur Produktpipeline von Novartis. Anleger, die der Empfehlung des AKTIONÄR gefolgt sind, und bei der Aktie investiert geblieben sind, hatten zuletzt gleich mehrfach Grund zur Freude.

1. Novartis-Aktie mit starker Aufholjagd

Mit der Abspaltung von Alcon haben die Novartis-Aktionäre für je fünf Novartis-Aktien eine Alcon Aktie erhalten. Der Kursabschlag bei der Novartis-Aktie, der dadurch entstanden ist, ist mittlerweile fast vollständig wieder aufgeholt. Rechnet man die Abspaltung heraus, würde die Aktie von Novartis also auf einem Mehrjahreshoch notieren.

2. Alcon mit erfolgreichem Börsendebüt

Die Aktie von Alcon hat sich ihrerseits seit dem Börsengang sehr stark entwickelt. Die erste Notierung lag bei 55 Schweizer Franken, jetzt notiert das Papier bei 62,34 Franken.

3. Erhöhung der Gewinnprognose

Novartis hat Ende April die Zahlen zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht. Hier haben die Schweizer von guten Geschäften mit innovativen Medikamenten profitiert und die Gewinnprognose für das laufende Jahr erhöht. Besonders erfreulich war die starke Entwicklung der Wachstumstreiber. Die Pharmasparte „Innovative Medicines“ lieferte den größten Umsatzbeitrag. Novartis erhöhte seine Prognose für den operativen Kerngewinn, der währungsbereinigt im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen soll. Bisher rechnete das Management mit einem Plus im mittleren einstelligen Prozentbereich.

4. Gute News News aus der Pipeline

Zuletzt gab es mehrere gute News aus der Produktpipeline. Der Schweizer Pharmakonzern hat positive Daten zum MS-Mittel Mayzent veröffentlicht. Wie Novartis veröffentlichte, hat das Mittel einen positiven Einfluss auf die kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit bei Menschen mit einer bestimmten Form der multiplen Sklerose.

Des Weiteren gab es Positives zur Genersatztherapie Zolgensma. Diese erwies sich bei der Behandlung von Patienten mit dem erblich bedingten Muskelschwund Spinale Muskelatrophie (SMA) in verschiedenen Studien als wirksam und sicher, so Novartis.

5. Hohe Dividendenrendite

Zudem ist Novartis ein starker Dividendenzahler. Seit mehr als 20 Jahren hat Novartis die Dividende regelmäßig erhöht. Derzeit beträgt die Rendite starke 3,4 Prozent.

DER AKTIONÄR empfiehlt bei der Aktie der Schweizer weiter an Bord zu bleiben. Ein Stopp bei 58 Euro sichert nach unten ab.

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