Diese 5 heißen Aktien haben das Zeug zum Multibagger

Der Traum vieler Anleger: eine Aktie, die sich verzehnfacht – oder gar verhundertfacht. Wer solche Vervielfacher früh erkennt, kann außergewöhnliche Renditen erzielen. Doch solche Titel sind rar. Es braucht starke Visionen, nachhaltiges Wachstum – und das gewisse Etwas, das aus einem guten Unternehmen einen echten Börsenstar macht. Die Redaktion hat sich auf die Suche nach den Multibaggern von morgen gemacht.

Im Fokus stehen Aktien mit einer erwarteten jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von mindestens 20 Prozent bis 2027 – kombiniert mit skalierbarem Geschäftsmodell, stabiler Entwicklung und charttechnischem Potenzial. Neben bekannten Namen wie Palantir oder Nvidia finden sich auch spannende Neuentdeckungen, die bislang kaum beachtet wurden.

DER AKTIONÄR hat über 1.000 Titel analysiert und ein exklusives Screening durchgeführt. Erfahren Sie jetzt in der Titelstory (ab S. 14), welche 5 heißen Aktien in der Analyse hervorgestochen sind – und warum diese Titel jetzt ins Depot gehören.

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Weitere Themen im Heft:

Mehr als Standard

Bei diesem Unternehmen trifft Tradition auf Innovation. Nach einer Übernahme dürfte die Aktie schon bald auf nachhaltig steigendes Interesse bei den Investoren treffen. (S. 10)

Wenn der Robot zweimal klingelt

Wie viele Unternehmen wird sich auch der E-Commerce-Riese durch die KI massiv verändern. Auch sonst hat die Aktie des Tech-Konzerns einige Reize zu bieten. (S. 28)

Gold glänzt weiter – Silber zündet

Gold und Silber haben in der ersten Jahreshälfte stark performt. Nun stellt sich die Frage: Geht die Rally auch in den kommenden 6 Monaten weiter? (S. 34)

Mit voller Schubkraft in die Zukunft

Verkehrsflugzeuge ordern ihre Triebwerke meist bei MTU oder Rolls-Royce. Beide Aktien haben Chancen, doch ein Unternehmen hebt sich ab. (S. 40)

Der Dollar der Zukunft

Stablecoins sind darauf ausgelegt, möglichst wertstabil zu sein – und damit das krasse Gegenteil zu volatilen Kryptos wie Bitcoin und Co. Aus Anlegersicht ist das todlangweilig – sollte man meinen. Doch derzeit gibt es am Kryptomarkt kaum ein heißeres Thema. (S. 50)

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