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Deutsche Bank, Commerzbank, UBS und Co: Wer ist der Top-Favorit der Profis?

Deutsche Bank, Commerzbank, UBS und Co: Wer ist der Top-Favorit der Profis?
Foto: Börsenmedien AG
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Andreas Deutsch 22.05.2015 Andreas Deutsch

Die Analysten sind sich einig: Der Bankensektor bietet noch Potenzial. Allerdings gibt es auch Aktien, bei denen auf dem aktuellen Niveau Vorsicht geboten ist. Der Top-Favorit kommt aus Osteuropa.

Die Aktie der russischen Sberbank hat den Analysten zufolge das meiste Potenzial im Bankensektor. Das durchschnittliche Kursziel sehen die Experten bei 6,77 Dollar, macht eine Rendite von aktuell 17 Prozent.

Platz 2 geht an Credit Suisse. Die Analysten trauen der Aktie der Schweizer Großbank Potenzial bis 62,63 Schweizer Franken zu – macht eine Rendite von 14,2 Prozent.

Was ist mit den deutschen Banken?

Von den drei großen deutschen Banken, Deutsche Bank, Commerzbank und Aareal Bank, halten die Analysten die Aareal Bank für besonders aussichtsreich. Das durchschnittliche Kursziel für den Immobilienfinanzierer lautet 41,50 Euro (12,8 Prozent Potenzial). Der Commerzbank-Aktie trauen die Experten nur noch Potenzial bis 13,06 Euro (4,3 Prozent) und der Deutschen Bank Luft bis 31,00 Euro (6,9 Prozent) zu.

Am riskantesten ist laut den Analysten derzeit ein Investment in UBS-Aktien. Das durchschnittliche Kursziel lautet 18,05 Schweizer Franken, das bedeutet, die Aktie wird in den kommenden Monaten um 13,8 Prozent fallen.

ING-Aktie ist ein Kauf

Zu den Favoriten des AKTIONÄR aus dem Bankensektor gehören Deutsche Bank, Commerzbank, Aareal Bank, aber auch die Aktie der niederländischen ING. Eine ausführliche Analyse zur ING-Aktie lesen Sie in Ausgabe 22 des AKTIONÄR.

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