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17.01.2023 Fabian Strebin

Deutsche Bank: Bringen die Goldman-Zahlen die Wende?

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Deutsche Bank

Ende letzter Woche begann mit den Zahlen mehrerer US-Großbanken für Finanzwerte die Bilanzsaison. Goldman Sachs und Morgan Stanley werden heute nachlegen. Die straffe Geldpolitik dürfte das Geschäft für die auf das Investmentbanking ausgerichteten Institute erschwert haben. Relativ hoch sind in diesem Bereich hingegen die Erwartungen an die Deutsche Bank.

Die steigenden Zinsen und die maue wirtschaftliche Entwicklung haben den M&A-Markt für Großbanken 2022 fast zum Erliegen gebracht. Dagegen brummte das Geschäft im Handel mit Wertpapierne auch im abgelaufenen Quartal. Das legen zumindest die Zahlen von JPMorgan, Bank of America und der Citigroup nahe.

Für die Zahlen der Deutschen Bank, die am 2. Februar veröffentlicht werden sollen, macht das Mut. Der Konsens erwartet für den Konzern einen Umsatz aus dem Handel mit Anleihen, Währungen und Zinsen von 1,68 Milliarden Dollar für das vierte Quartal. Das wäre etwas mehr als beim größten europäischen Konkurrenten, der britischen Barclays. Für Morgan Stanley wird derselbe Wert prognostiziert.

Deutsche Bank (WKN: 514000)

Die heutigen Zahlenwerke von Goldman Sachs und Morgan Stanley könnten für die Aktie der Deutschen Bank neuen Schwung bringen. Dann dürfte die Aktie endlich über das Niveau von 12,00 Euro ausbrechen.

Das Papier ist eine laufende Empfehlung des AKTIONÄR, mutige Anleger können weiterhin zugreifen.

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