Sparer haben sich schon daran gewöhnt, dass es auf dem Bankkonto keine Zinsen mehr gibt. Seit Einführung der Negativzinsen 2014 durch die EZB geben aber immer mehr Finanzinstitute die Verwahrentgelte auch weiter. Nun zieht die Commerzbank in großem Umfang nach. Ein Schlupfloch bleibt noch bei der Online-Tochter. Für Sparer und Aktionäre ergeben sich unterschiedliche Perspektiven.
Weiterlesen als Abonnent von
oder
Als Abonnent des AKTIONÄR-Magazins können Sie den vollständigen Artikel kostenfrei lesen, indem Sie sich mit Ihren Zugangsdaten einloggen. Sind Sie noch kein Abonnent, können Sie jetzt den günstigen DER AKTIONÄR+ Zugang hier freischalten.