5,25 Millionen direkte Aktionäre gab es 2022 in Deutschland im Durchschnitt. Darunter sind auch immer mehr Anleger, die den Ansatz des passiven Investierens verfolgen – meist mittels Sparplan in einen Indexfonds, kurz ETF. Der Vorteil dieser Anlagestrategie liegt dabei in seiner Einfachheit. Einmal anlegen und gut ist. Klar, für Sparer, die zu wenig Zeit zur Verfügung haben, um sich regelmäßig mit ihrem Depot zu beschäftigen, scheint dieser passive Ansatz ideal. Doch verzichtet man damit nicht auch auf die Chance auf höhere Renditen?
Die einfach börse-Redaktion hat sich für die neue Ausgabe die jeweiligen Vor- und Nachteile der passiven und der aktiven Anlagestrategie angeschaut. Welcher Ansatz für Sie der richtige ist und wie Sie für sich persönlich das Beste aus Ihrem Geld machen, das lesen Sie jetzt in der brandneuen März-Ausgabe von einfach börse.
Weitere Themen im Heft:
Immer besser als der DAX
Seit 2014 schlägt der TSI Fonds den Markt. Wie Sie bereits mit einem 25-Euro-Sparplan einsteigen und profitieren können. (S. 38)
Comeback in Sicht
Nach dem ersten Krypto-Winter nimmt das Interesse an NFTs wieder zu. So können Anleger auf ein Comeback des Sektors setzen. (S. 48)
Kunst als Investment
An Picasso führt am Kunstmarkt kein Weg vorbei. Doch auch ohne Millionenvermögen sind Kunstinvestments möglich. (S. 54)
Gar nicht so autonom
Zweifel bestehen an der Vision vollkommen selbstfahrender Autos und Lkw. Wie sich Mensch und Maschine auf diesem Markt gut ergänzen könnten. (S. 92)
Indra Nooyi, eine starke Frau
Wie eine besondere Karriere sie an die Spitze von PepsiCo führte und welche Veränderungen sie beim Konsum-Riesen umsetzte. (S. 110)
