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23.06.2017 Andreas Deutsch

Angst vor dem Crash: Wir verzichten auf Milliarden!

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Wir Deutsche sind reich, sehr reich. Trotzdem wissen die meisten nichts mit ihrem Geld anzufangen. Dabei kann Geldanlage doch so einfach sein.

Laut dem Global Wealth Reports 2017 des Beratungsunternehmens Boston Consulting Group besitzen die Deutschen ein Vermögen von 6,3 Billionen US-Dollar (rund 5,6 Billionen Euro). Das bedeutet weltweit den fünften Platz. Klingt erst mal gut. Doch erschreckend ist, dass die Deutschen viel Geld verschenken, weil sie falsch anlegen.

2016 stiegen die privaten Rücklagen der Deutschen um 3,7 Prozent. 2015 waren es noch 4,2 Prozent. Das macht einen Unterschied von 30 Milliarden Euro.

Der Grund: Die meisten Anleger meiden Aktien, weil sie nach dem starken Anstieg der vergangenen Jahre Angst vor einem Einbruch an der Börse haben. Sie legen ihr Geld lieber aufs Tagesgeldkonto oder Sparbuch. Da bringt es aber kaum Zinsen, so dass das Vermögen immer langsamer wächst.

Wer indes langfristig in Aktien anlegt, vermehrt sein Geld stetig. Wer seit 1982 regelmäßig 200 Euro in deutsche Blue Chips investiert, besitzt nun ein Vermögen von 670.000 Euro. Eingezahlt hat er insgesamt 84.000 Euro.

Diese Performance ist umso beeindruckender, wenn man bedenkt, was die Börse in dieser Zeit alles verkraften musste: Kriege, Terror, Aktienblasen, Finanzkrise, Eurokrise. Trotzdem hat der DAX seit 1982, also seit der großen Zinswende, 9,5 Prozent jährlich im Schnitt zugelegt.

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