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14.05.2019 Michael Schröder

AKTIONÄR-Musterdepotwert Sixt: Die Ziele sind klar definiert

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Sixt

Mit dem Start der neuen SIXT App samt der weltweit ersten integrierten Mobilitätsplattform Sixt ONE hat der Konzern die zunehmende Bedeutung der IT für die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells unter Beweis gestellt. Nun wird der digitale Wandel auch in Sachen Personal konsequent vorangetrieben. Der Aufwärtstrend der Aktie bleibt intakt. Die 100-Euro-Marke  dürfte bald nachhaltig fallen.

Sixt schafft neue Positionen für Chief Technology Officer (CTO) sowie Head of Engineering. „Sixt unterstreicht mit der Ernennung von Dr. Michael Gürtner zum CTO und Dr. Klaus Kolitz zum Leiter Software-Engineering die zunehmende Tech-Ausrichtung des Unternehmens“, heißt es aus der Firmenzentrale.

Operativ sieht sich der Konzern weiter auf Kurs. „Das erste Quartal war für Sixt nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern auch zukunftsweisend“, erklärt Vorstand Erich Sixt. „Wir haben bewiesen, dass wir unser Geschäftsmodell konsequent weiterentwickeln, uns zunehmend in ein Tech-Unternehmen wandeln und dabei profitabel sind.“

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Die schrittweise Implementierung des Leistungsangebots von Sixt ONE wird das laufende Geschäftsjahr noch beeinflussen. 2019 soll der operative Konzernumsatz weiter deutlich steigen. Beim Gewinn tritt der Firmenlenker dagegen etwas auf die Bremse – und erwartet nur ein stabiles Ergebnis vor Steuern. Doch wer Sixt kennt, der weiß, dass er in der Regel bewusst konservativ plant.

Mittelfristig dürfte der Konzern zudem wieder auf die Überholspur wechseln. „Die Bündelung unserer Produkte in einer App und die digitale Vernetzung unserer Flotte eröffnen signifikante Cross-Selling-Potenziale, führen zu einem effizienteren Einsatz unserer Marketingbudgets und ermöglichen die Chance auf eine höhere Flottenauslastung“, führt Sixt aus. Der Vorstand geht dabei zudem von einer steigenden Nachfrage aus, die vor allem vom Auslandsgeschäft in der Autovermietung getragen werden wird.

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Die Ziele sind klar definiert. Sowohl die Internationalisierung als auch die voranschreitende Digitalisierung werden weitere Investitionen erfordern, aber auf Sicht kräftige Wachstumsimpulse bringen. Die Personalie ist ein weiterer Mosaikstein, um als digitaler Mobilitätsanbieter tiefer in die angesteuerten Wachstumsmärkte vorzudringen.

Der gestrige Rücksetzer haben Investoren umgehend zum Einstieg genutzt. Der Aufwärtstrend ist weiter intakt. Die Aktie dürfte daher schon bald über die psychologisch wichtige 100-Euro-Marke steigen. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot weiter mit Aktie und Hebel-Zertifikat auf steigende Kurse. Der Turbo-Call im Depot notiert knapp 1.200 Prozent im Plus.

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Das Real-Depot versucht durch kurz- und mittelfristige Investitionen in aussichtsreiche Aktien zum Erfolg zu kommen. Dabei stehen Trading-Chancen aus charttechnischer Sicht, aufgrund von positivem Newsflow oder anderen Sondersituationen im Fokus. Für zusätzliches Potenzial sorgt der Handel mit Hebelprodukten. Deshalb richtet sich das Depot vor allem an spekulativ orientierte Anleger

Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

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