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13.07.2023 Michael Schröder

AKTIONÄR-Depotwert Wacker Neuson: Prognoseerhöhung mit Ansage

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Wacker Neuson

Nach der überarbeiteten mittelfristigen Strategieplanung wird Wacker Neuson auch für das laufende Geschäftsjahr optimistischer. Nach einem positiven Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr hob der Baumaschinenhersteller das Jahresziel für den Umsatz die Spanne für die operative Marge an. Die Aktie legt wieder der Vorwärtsgang ein.

„Gut möglich, dass der Vorstand seinen konservativen Ausblick mit dem Q2-Zahlen im August etwas überarbeitet“, erklärte DER AKTIONÄR zuletzt Anfang Juli. Firmenlenker Karl Tragl hat sogar etwas früher reagiert: An beiden Enden der Umsatzzielspanne werden mit 2,5 bis 2,7 Milliarden Euro nun jeweils 200 Millionen Euro mehr erwartet. Die Spanne für die Marge für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) schraubte der Vorstand jeweils um einen halben Prozentpunkt auf zehn bis elf Prozent hoch. Zudem sollen dieses Jahr statt 120 nun 140 Millionen Euro investiert werden.

Der mittelfristige Ausblick macht ebenfalls Lust auf mehr: Bis zum Jahr 2030 will Wacker Neuson den Umsatz von 2,25 Milliarden in 2022 auf vier Milliarden Euro steigern. Die EBIT-Marge soll dabei von 9,0 Prozent im Vorjahr auf nachhaltig über elf Prozent anziehen. Der Gewinn je Aktie könnte damit auf über 4,00 Euro je Aktie klettern. Für 2022 stand ein Wert von 2,10 Euro je Aktie zu Buche.

Wacker Neuson (WKN: WACK01)

Die mit einem KGV von 12 unverändert günstig bewerte Aktie springt wieder an und sollte mit den kurz- und mittelfristigen Aussichten im Gepäck ihre Konsolidierungsphase endlich beenden und Kurs auf die 25-Euro-Marke und mehr nehmen. DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot und im AKTIONÄR Depot auf dieses Szenario.

Hinweis auf Interessenkonflikte: Aktien von Wacker Neuson befinden sich in Real-Depots der Börsenmedien AG.

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