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Die starken Unternehmenszahlen vom Chip-Hersteller Nvidia haben den Hype um künstliche Intelligenz-Technologien noch mal befeuert. Doch es gibt auch warnende Stimmen dazu. Sam Altman, CEO von OpenAI ist einer von vielen Unterzeichnern des offenen Briefes von der Organisation „Center of AI Safety“ mit Sitz in San Francisco.
Eine Kernaussage darin lässt auf jeden Fall aufhorchen. „Das Risiko einer Vernichtung durch KI zu verringern sollte eine globale Priorität neben anderen Risiken gesellschaftlichen Ausmaßes sein, wie Pandemien oder Atomkriege.“ Etwa 375 Professoren und Wissenschaftler sind Unterzeichner dieses Aufrufs.
Schutz durch Regulierung
Sicherlich sind die Gefahren der Gestaltung von Fake-News und gefälschten Fotos mittels KI gestiegen. Deswegen ist auch durchaus nachvollziehbar, dass solche Dinge reguliert werden müssen, um diesen Missbrauch vorzubeugen. Die EU geht bereits diesen Weg und will noch in diesem Jahr dazu ein Gesetz vorlegen.
KI-Technologien auf dem Vormarsch
Dies dürfte nicht zum Nachteil von KI-Unternehmen sein. Ganz im Gegenteil – eine Vielzahl von Anwendungen werden zum Nutzen vieler sein. Ob beim Vereinfachen von Geschäftsprozessen, oder beim autonomen Fahren, oder in der Medikamentenforschung – die Einsatzmöglichkeiten von KI sind nahezu unbegrenzt.
Auf diesen Megatrend setzt DER AKTIONÄR künstliche Intelligenz Index. Darin befinden sich aktuell 15 Unternehmen. Neben Nvidia, Microsoft und Alphabet befinden sich mit BioxCel und Schrödinger zwei Unternehmen, die mittels KI in der Medikamentenforschung tätig sind. Ebenfalls Mitglied im Index, die Aktie von Mobileye. Das Unternehmen arbeitet daran, das autonome Fahren in naher Zukunft alltagstauglich zu machen.
Die mahnenden Worte der Wissenschaftler und Forscher ist ein Aufruf an die Entwickler nur solche Technologien einzusetzen, die vor Missbrauch schützen und zum Wohle jedes einzelnen dienen. DER AKTIONÄR ist von dem Megatrend KI überzeugt. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0ABW können Anleger an der Entwicklung von 15 KI-Profiteuren teilhaben.
Mehr Infos zum Index gibt es hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.
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