Dieser AKTIONÄR-Tipp glänzt mit starken Zahlen. Seit der Empfehlung vor rund einem halben Jahr liegt das Plus bei 83 Prozent. Allein seit Jahresbeginn sind es 54 Prozent. Die Rally kommt nicht von ungefähr. Gewinnsprung, Aktienrückkäufe und eine günstige Bewertung treiben die Aktie von einem Hoch zum Nächsten.
Société Générale ist seit der Empfehlung in Ausgabe 39/24 am 18. September im Rallymodus. DER AKTIONÄR hatte damals auf die absurd günstige Bewertung hingewiesen. Wer der damaligen Empfehlung gefolgt ist, freut sich bereits über ein sattes Plus von 83 Prozent.
Die Aktie ist zu Recht im Rallymodus. CEO Slawomir Krupa hat seine Hausaufgaben gemacht. Im vierten Quartal verdoppelte sich der Nettogewinn auf 1,04 Milliarden Euro und übertraf die Erwartungen (814 Millionen Euro) klar. Treiber waren das florierende Investmentbanking – insbesondere Anleihen-, Währungs- und Rohstoffhandel – sowie höhere Erträge im Aktiengeschäft. Dank ihres starken US-Geschäfts könnte die Bank zudem von möglichen Deregulierungen profitieren.
Auch das Gesamtjahr 2024 lief stark: Trotz laufender Restrukturierung lag der Nettogewinn bei 4,2 Milliarden Euro, die Eigenkapitalrendite stieg auf 6,9 Prozent. Das Ziel für 2025 von über acht Prozent und die neun bis zehn Prozent für 2026 scheinen erreichbar. Die Aktie legte nach den Zahlen um 13 Prozent zu und bleibt im Aufwärtstrend.
Für Aktionäre gibt es zusätzliche Gründe zur Freude: Ein Aktienrückkauf über 872 Millionen Euro läuft bereits, weitere 500 Millionen Euro könnten im zweiten Halbjahr folgen. Société Générale steht daher auf der Empfehlungsliste „25 Aktien für 2025“. Analysten erwarten, dass die Bank in den nächsten drei Jahren 40 bis 55 Prozent ihrer Marktkapitalisierung ausschüttet – inklusive steigender Dividenden.
Investierte Anleger halten an dem AKTIONÄR-Tipp fest und nutzen Schwächephasen zum Einstieg. Bis zum Kursziel von 55,00 Euro ist noch immer gut 30 Prozent Luft.