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08.08.2012 Alfred Maydorn

2.800 Prozent und mehr: Die Jagd auf die Solar-Gewinner startet jetzt!

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Amazon hat den Kampf gewonnen. Netease auch. Nach der mörderischen Bereinigung in der Internetbranche vor elf Jahren konnten die Aktien 2.800 und sogar unglaubliche 33.150 Prozent zulegen. Ein ähnlicher Überlebenskampf wie damals tobt aktuell in der Solarbranche. Wer jetzt auf die richtigen Aktien setzt, kann satte Renditen einfahren.

Taumelnde Aktienkurse, jede Menge Insolvenzen und mörderische Konkurrenz: Nein, die Rede ist nicht von der Solarindustrie, sondern von der Internetbranche im Jahr 2001. Doch die Parallelen sind offensichtlich.

In diesem Jahr hat die Solarbranche einen regelrechten Aderlass erlebt genauso wie die Internet-Unternehmen vor elf Jahren. Ehemalige Börsenlieblinge wie Q-Cells, Solon oder Evergreen Solar sind untergegangen, weitere werden folgen.

Jetzt tauchen die ersten Experten auf, die sogar dem Weltmarktführer Suntech Power das Aus prophezeien. Die renommierten Analysten der Maxim Group senken klar den Daumen für die Suntech-Aktie: Das Kursziel wurde auf 0 Dollar gesenkt!

Die Schwachen verschwinden - die Starken gewinnen dazu

Wenn sogar der größte Solarkonzern der Welt taumelt, ist dann die ganze Branche am Ende? Oder könnte es nicht auch der Höhepunkt eines Bereinigungsprozesses sein, aus dem die Schwachen verschwinden und die Starken den Markt neu unter sich aufteilen?

So krank die Solar-Branche derzeit auch ist, das Wachstums-Potenzial bleibt riesig. In Deutschland steuert die Sonne erst fünf Prozent zum gesamten Strom bei. In den USA oder China liegt dieser Anteil sogar noch unter einem Prozent. Gleichzeitig machen sich die stark gesunkenen Preise von Modulen, Wafern und Co. bemerkbar. Mittlerweile liegen die Installations-Kosten für Solarstrom unter den Strompreisen für private Haushalte. Staatliche Förderung hin oder her - Solarenergie lohnt sich.

Mit den richtigen Kriterien zu den Gewinnern

Wenn also die Eckdaten noch stimmen, kommt langsam die Zeit, sich nach den richtigen Kandidaten umzuschauen. Den Solar-Konzernen, die eben nicht an ihrer Schuldenlast ersticken. Oder den Unternehmen, die nicht auf vollen Lagern und veralteten Technologien sitzen. Und die nicht unter einer milliardenschweren Schuldenlast unterzugehen drohen.

Damit sind fast alle Kriterien beisammen, die clevere Anleger benötigen, um potenzielle Krisen-Gewinner ausfindig zu machen: Bilanzstärke, Innovationskraft und eine starke Nischenposition sind die Bedingungen, die die Kandidaten für das neue Solar-Depot des maydornreports erfüllen müssen. Das Depot startet am Mittwoch, dem 8. August mit vier besonders aussichtsreichen Kandidaten.

Wer wird die neue Netease der Solarbranche?

Was klar ist: Dieses Depot ist nur für mutige Anleger. Aber eben auch für Anleger, die die  kommende Amazon oder Netease der Solarbranche früh im Depot haben wollen.

Anleger, die den nötigen Mut mitbringen und an eine Zukunft der Solarbranche glauben sollten jetzt den maydornreport vier Wochen kostenlos testen. Zusammen mit der ersten Ausgabe erhalten Sie eine Analyse des Solarmarktes und Details zu den Depotkandidaten. Einfach auf diesen Link klicken und bestellen. 

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