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Deutsche Bank bricht ein - wegen oller Kamellen

Deutsche Bank bricht ein - wegen oller Kamellen
Foto: Börsenmedien AG
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Andreas Deutsch 16.03.2016 Andreas Deutsch

Europäische Bankenwerte führen am Mittwochnachmittag die Verliererliste an. Grund sind Sorgen über die Gewinnentwicklung der Branche. Aber die Aussagen sind nun wirklich alles andere als neu.


Die Aktie der Deutschen Bank verliert am frühen Nachmittag dramatisch um fünf Prozent auf 17,25 Euro. Die UBS-Aktie knickt ebenfalls um fünf Prozent ein. Im Sog der Branche verliert auch die Commerzbank-Aktie, allerdings nur um zwei Prozent.

Grund für die Verluste sind laut Händlern Aussagen von Top-Managern auf einer Branchenkonferenz. Der Vorstandschef der Schweizer Großbank UBS, Sergio Ermotti, sprach etwa von Belastungen für das Vermögensverwaltungsgeschäft durch die Schwankungen an den Finanzmärkten.

Zudem verwies der Deutsche-Bank-Chef John Cryan auf die Ungewissheit bezüglich der Gewinnentwicklung des Konzerns im laufenden Jahr.

Chance für Trader

Die Aussagen sind nicht neu und dürften die Aktienkurse nur kurzfristig belasten. Für risikobereite Anleger ergibt sich somit eine interessante Trading-Chance bei Deutscher Bank und Commerzbank.

(Mit Material von dpa-AFX)

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