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24.08.2022 ‧ dpa-Afx

DGAP-News: ABO Wind AG: Wasserstoffprojekte erfahren politische Unterstützung (deutsch)

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ABO Wind AG

ABO Wind AG: Wasserstoffprojekte erfahren politische Unterstützung

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DGAP-News: ABO Wind AG / Schlagwort(e): Marktbericht
ABO Wind AG: Wasserstoffprojekte erfahren politische Unterstützung

24.08.2022 / 14:32 CET/CEST
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Wasserstoffprojekte erfahren politische Unterstützung

* Kanadas Energieminister Wilkinson und Deutschlands Wirtschaftsminister
Habeck informierten sich in Kanada über ABO Wind-Projekte

* Elf Gigawatt Windkraft sollen jährliche Produktion von 900.000 Tonnen
Wasserstoff ermöglichen

* Vereinbarung mit First Nation bringt Windpark in New Brunswick einen
großen Schritt weiter

Anlässlich der Unterzeichnung eines deutsch-kanadischen Wasserstoffabkommens
haben sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Kanadas
Energieminister Jonathan Wilkinson in Stephenville/ Neufundland über ABO
Wind-Projekte in Kanada informiert. Beide Staaten möchten mit Wasserstoff
aus erneuerbaren Energien die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen beenden
und der Erderhitzung entgegenwirken. ABO Wind arbeitet an der Entwicklung
mehrerer großer Windparks in drei atlantischen Provinzen Kanadas. Die
geplanten Windparks haben eine Leistung von elf Gigawatt. Mit dem grünen
Strom könnten bis zu 900.000 Tonnen Wasserstoff produziert, in Ammoniak
umgewandelt und per Schiff zum Beispiel nach Deutschland transportiert
werden.

Bei der Unterzeichnung des Abkommens in Stephenville war ABO Wind mit einem
Stand präsent, um die Politiker über die Vorhaben zu informieren. Auch
Bundeskanzler Olaf Scholz und Kanadas Premierminister Justin Trudeau nahmen
an dem Termin teil. "Im Wasserstoff liegt die Zukunft", sagte Scholz. Habeck
kündigte an, "Leuchtturmprojekte" voranzutreiben. Das Wasserstoffabkommen
sei ein "wichtiger Meilenstein, um den internationalen Markthochlauf von
grünem Wasserstoff zu beschleunigen. Wir wollen eine transatlantische
Lieferkette für grünen Wasserstoff aufbauen."

ABO Wind-Vorstand Karsten Schlageter ist begeistert vom Engagement der
Politik und der Gelegenheit, sich mit den Regierungsvertretern
auszutauschen. "Das Abkommen und die Reise belegen die Ernsthaftigkeit, mit
der die Energiewende nun vorangetrieben wird. Wir freuen uns darauf, auch
mit unseren Wasserstoffprojekten in Kanada dazu unseren Beitrag zu leisten."
Weltweit arbeitet ABO Wind derzeit im Zusammenhang mit einer geplanten
Wasserstoffproduktion an Erneuerbaren-Energie-Projekten mit insgesamt 15
Gigawatt Leistung. Diese Entwicklungs-Projekte laufen parallel zu weiteren
rund 20 Gigawatt Wind- und Solarparks in der Entwicklung, die künftig Strom
in Netze einspeisen sollen. "Wir behandeln diese beiden
Entwicklungs-Pipelines getrennt, weil der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft
komplex ist", erläutert Vorstand Schlageter. "Unter anderem das
deutsch-kanadische Abkommen bringt eine sehr erfreuliche Dynamik in das
Thema."

Mit dem Wasserstoff-Projekt in der Provinz New Brunswick ist ABO Wind
unterdessen einen großen Schritt vorangekommen: Unmittelbar vor der
Unterzeichnung des staatlichen Wasserstoffabkommens unterzeichneten Chief
Richardson von First Nation Pabineau und Karsten Schlageter eine
Kooperationsvereinbarung. Gemeinsam wollen die Partner, zu denen auch der
regionale kanadische Projektentwickler Community Wind zählen, ein
Windkraftprojekt mit vier Gigawatt Leistung vorantreiben, das Strom für
Wasserstoffproduktion bereitstellen soll. "Die First Nations sind
entscheidend, um in Kanada solche Projekte erfolgreich umzusetzen. Wir haben
bereits bei dem unlängst zur Baureife entwickelten 500 Megawatt-Windpark
Buffalo Plains vertrauensvoll mit First Nations zusammengearbeitet", sagte
Schlageter. Chief Richardson als Vertreter der First Nation Pabineau schätzt
ABO Wind als gleichgesinnten Partner auf der Reise zu sauberer Energie und
versicherte seine umfassende Unterstützung.

Erste Informationen über die großen Wasserstoffprojekte von ABO Wind, die
sich in Kanada und Argentinien befinden, sowie ein mittelgroßes Projekt in
Tunesien und ein kleineres in Deutschland sind auf der Internetseite
(https://www.abo-wind.com/de/entwicklung-errichtung/gruener-wasserstoff.html)
verfügbar.

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Quelle: dpa-AFX

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