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23.03.2021 ‧ dpa-Afx

DGAP-Adhoc: MBB SE Tochter FRIEDRICH VORWERK legt finalen Angebotspreis auf 45 EUR je Aktie fest (deutsch)

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MBB

MBB SE Tochter FRIEDRICH VORWERK legt finalen Angebotspreis auf 45 EUR je Aktie fest

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DGAP-Ad-hoc: MBB SE / Schlagwort(e):
Börsengang/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
MBB SE Tochter FRIEDRICH VORWERK legt finalen Angebotspreis auf 45 EUR je
Aktie fest

23.03.2021 / 15:28 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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NICHT ZUR VERTEILUNG ODER FREIGABE, WEDER DIREKT NOCH INDIREKT, IN DEN ODER
IN DIE VEREINIGTEN STAATEN, KANADA, AUSTRALIEN ODER JAPAN ODER EINER ANDEREN
JURISDIKTION, IN DER DIE VERTEILUNG ODER FREIGABE DIESER MITTEILUNG
UNGESETZLICH WÄRE. ES GELTEN ANDERE EINSCHRÄNKUNGEN. BITTE BEACHTEN SIE DEN
WICHTIGEN HAFTUNGSAUSSCHLUSS AM ENDE DER MITTEILUNG.

Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR

MBB SE Tochter FRIEDRICH VORWERK legt finalen Angebotspreis auf 45 EUR je
Aktie fest

Berlin, 23. März 2021- Die FRIEDRICH VORWERK Group SE, ein führender
Anbieter von Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für Gas-, Strom-
und Wasserstoffanwendungen ("FRIEDRICH VORWERK" oder das "Unternehmen") und
Tochtergesellschaft der MBB SE (ISIN DE000A0ETBQ4), hat den endgültigen
Angebotspreis für seinen Börsengang (das "Angebot") auf 45,00 EUR je Aktie
festgelegt. Der Handel mit den Aktien der Gesellschaft im regulierten Markt
(Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 25.
März 2021 unter dem Handelssymbol "VH2" und der ISIN DE000A255F11
aufgenommen.

Insgesamt wurden im Rahmen des Angebots 9,2 Mio. Aktien platziert. Davon
stammen 2,0 Mio. Aktien aus einer heute in das Handelsregister eingetragenen
Kapitalerhöhung sowie 6,0 Mio. Aktien aus dem Bestand der Altaktionäre.
Zusätzlich wurden 1,2 Mio. Aktien der Altaktionäre im Rahmen einer
Mehrzuteilungsoption ("Greenshoe-Option") zugeteilt. Das gesamte
Angebotsvolumen beläuft sich auf 414 Mio. EUR.

Auf Basis des endgültigen Angebotspreises beläuft sich die
Marktkapitalisierung der Gesellschaft auf 900 Mio. EUR. FRIEDRICH VORWERK
erhält durch den Börsengang einen Bruttoerlös von 90 Mio. EUR, um insbesondere
im wachsenden Wasserstoff- und Strommarkt zu expandieren. Der Streubesitz
des Unternehmens wird bei voller Ausübung der Greenshoe-Option 46 %
betragen. FRIEDRICH VORWERK wird auch in Zukunft ein inhabergeführtes
Unternehmen bleiben, an dem CEO Torben Kleinfeldt und MBB SE dauerhaft einen
wesentlichen Anteil halten.

Kontaktdaten

MBB SE
Joachimsthaler Straße 34
10719 Berlin
Tel +49 30 844 15 330
Fax +49 30 844 15 333
anfrage@mbb.com
www.mbb.com

Geschäftsführende Direktoren
Dr. Christof Nesemeier (CEO)
Dr. Constantin Mang
Klaus Seidel

Vorsitzender des Verwaltungsrats
Gert-Maria Freimuth

Registergericht
Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, Registernummer: HRB 165458

Haftungsausschluss

Diese Unterlagen dürfen weder direkt noch indirekt in den Vereinigten
Staaten, Kanada, Australien oder Japan oder in einer anderen Jurisdiktion,
in der die Verbreitung oder Veröffentlichung rechtswidrig wäre,
veröffentlicht, verteilt oder übertragen werden. Diese Unterlagen stellen
weder ein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung zur
Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren (die "Wertpapiere") der
Friedrich Vorwerk Group SE (die "Gesellschaft") in den Vereinigten Staaten,
Australien, Kanada, Japan oder einer anderen Jurisdiktion dar, in der ein
solches Angebot oder eine solche Aufforderung ungesetzlich ist. Die
Wertpapiere der Gesellschaft dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika
nur mit vorheriger Registrierung oder ohne vorherige Registrierung nur
aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den
Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung
(der "Securities Act") verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Es wird kein
öffentliches Angebot der Wertpapiere in den Vereinigten Staaten stattfinden.
Die Wertpapiere der Gesellschaft wurden und werden nicht gemäß dem
Securities Act registriert. Die Wertpapiere dürfen nicht in Australien,
Kanada oder Japan oder an oder auf Rechnung oder zugunsten von
Staatsangehörigen, Einwohnern oder Bürgern Australiens, Kanadas oder Japans
angeboten oder verkauft werden, vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen.

Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf der Wertpapiere dar. Das Angebot erfolgt
ausschließlich mittels und auf der Grundlage eines noch zu
veröffentlichenden Wertpapierprospekts. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich
der öffentlich angebotenen Wertpapiere der Gesellschaft sollte nur auf der
Grundlage des Wertpapierprospekts getroffen werden. Der Wertpapierprospekt
ist auf der Internetseite der Friedrich Vorwerk Gruppe SE kostenlos
verfügbar.

Diese Mitteilung darf im Vereinigten Königreich nur an Personen verteilt
werden und ist nur an diese gerichtet, die "qualifizierte Anleger" im Sinne
von Artikel 2 der Verordnung (EU) 2017/1129 sind, wie sie aufgrund des
European Union (Withdrawal) Act 2018 Bestandteil des nationalen Rechts ist,
und die außerdem (i) professionelle Anleger sind, die unter Artikel 19(5)
des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005
in seiner geänderten Fassung (die "Order") fallen, oder (ii) Personen, die
unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Order fallen (Gesellschaften mit hohem
Eigenkapital, Vereinigungen ohne Rechtspersönlichkeit usw. ) (alle diese
Personen werden zusammen als "Relevante Personen" bezeichnet). Diese
Mitteilung richtet sich nur an Relevante Personen und darf von Personen, die
keine Relevanten Personen sind, nicht befolgt werden oder auf sie vertrauen.
Jegliche Anlage oder Anlagetätigkeit in Aktien der Gesellschaft steht nur
Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit Relevanten Personen
getätigt.

Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen.
Zukunftsgerichtete Aussagen sind manchmal, aber nicht immer, durch die
Verwendung eines in der Zukunft liegenden Datums oder von Wörtern wie
"wird", "erwartet", "zielt ab", "könnte", "könnte", "sollte", "erwartet",
"glaubt", "beabsichtigt", "plant", "bereitet vor" oder "zielt ab" (auch in
ihrer negativen Form oder anderen Variationen) gekennzeichnet.
Zukunftsgerichtete Aussagen sind ihrer Natur nach vorausschauend, spekulativ
und mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, da sie sich auf Ereignisse
beziehen und von Umständen abhängen, die in der Zukunft eintreten können
oder auch nicht. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die dazu führen können,
dass die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen wesentlich von denen
abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder
impliziert werden. Alle nachfolgenden schriftlichen oder mündlichen
zukunftsgerichteten Aussagen, die der Gesellschaft oder den in seinem Namen
handelnden Personen zuzuschreiben sind, werden in ihrer Gesamtheit
ausdrücklich durch die oben genannten Faktoren eingeschränkt. Es kann keine
Zusicherung gegeben werden, dass die zukunftsgerichteten Aussagen in diesem
Dokument realisiert werden. Alle zukunftsgerichteten Aussagen entsprechen
dem Datum dieser Bekanntmachung.

Diese Bekanntmachung enthält auch bestimmte Finanzkennzahlen, die nicht nach
den International Financial Reporting Standards ("IFRS") anerkannt sind.
Diese Nicht-IFRS-Kennzahlen werden dargestellt, weil die Gesellschaft der
Ansicht ist, dass diese und ähnliche Kennzahlen in den Märkten, in denen es
tätig ist, weithin als Mittel zur Bewertung der operativen Leistung und der
Finanzierungsstruktur eines Unternehmens verwendet werden. Sie sind
möglicherweise nicht mit ähnlich bezeichneten Kennzahlen anderer Unternehmen
vergleichbar und sind keine Messgrößen nach IFRS oder anderen allgemein
anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen.

Diese Mitteilung erhebt nicht den Anspruch, alle Informationen zu enthalten,
die zur Bewertung der Gesellschaft und/oder seiner Finanzlage erforderlich
sind. Finanzielle Informationen (einschließlich Prozentsätze) wurden nach
gängigen kaufmännischen Standards gerundet.

Zur Deckung möglicher Mehrzuteilungen haben sich die veräußernden Aktionäre
bereit erklärt, den Konsortialbanken bis zu 1.200.000 Aktien der Friedrich
Vorwerk Group SE zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus haben die
veräußernden Aktionäre den Konsortialbanken eine Option zum Erwerb einer
Anzahl von Aktien eingeräumt, die der Anzahl von Aktien entspricht, die zur
Deckung von Mehrzuteilungen während des Stabilisierungszeitraums (wie unten
definiert) zugeteilt wurden. Im Zusammenhang mit der Platzierung der Aktien
der Gesellschaft wird Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG als
Stabilisierungsmanager (der "Stabilisierungsmanager") tätig sein und in
dieser Eigenschaft möglicherweise Mehrzuteilungen vornehmen und
Stabilisierungsmaßnahmen im Einklang mit Artikel 5 Abs. 4 und 5 der
Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates über
Marktmissbrauch in Verbindung mit Artikel 5 bis 8 der Delegierten Verordnung
(EU) 2016/1052 durchführen. Stabilisierungsmaßnahmen zielen auf die Stützung
des Marktkurses der Aktien der Gesellschaft während des
Stabilisierungszeitraums ab; dieser Zeitraum beginnt an dem Tag, an dem der
Handel mit den Aktien der Gesellschaft am regulierten Markt (Prime Standard)
der Frankfurter Wertpapierbörse aufgenommen wird (voraussichtlich am oder um
den 25. März 2021), und endet spätestens 30 Kalendertage danach (der
"Stabilisierungszeitraum"). Der Stabilisierungsmanager ist jedoch nicht
verpflichtet, Stabilisierungsmaßnahmen durchzuführen. Daher werden nicht
zwangsläufig Stabilisierungsmaßnahmen erfolgen und solche Maßnahmen könnten
jederzeit und ohne Vorankündigung beendet werden. Stabilisierungsmaßnahmen
können dazu führen, dass der Preis der Aktien der Gesellschaft höher ist,
als dies ohne sie der Fall wäre. Darüber hinaus kann sich der Börsenkurs
vorübergehend auf einem nicht nachhaltigen Niveau befinden. Zudem können
Stabilisierungsmaßnahmen einen falschen oder irreführenden Eindruck über das
Angebot der Aktien erzeugen. Im Zusammenhang mit solchen
Stabilisierungsmaßnahmen werden Investoren zusätzlich zu den primären und
sekundären Aktien bis zu 1.200.000 Mehrzuteilungsaktien der Gesellschaft
(wobei deren Zahl nicht mehr als 15 % der endgültig im Rahmen des Angebots
platzierten primären und sekundären Aktien beträgt) zugeteilt. Die
veräußernden Aktionäre der Gesellschaft haben darüber hinaus dem
Stabilisierungsmanager eine Option eingeräumt, die es ihm ermöglicht, zum
Angebotspreis abzüglich vereinbarter Provisionen eine Anzahl an Aktien der
Gesellschaft zu erwerben, die der Anzahl der Mehrzuteilungsaktien entspricht
(sogenannte Greenshoe-Option). Soweit Investoren im Rahmen des IPO
Mehrzuteilungsaktien zugeteilt werden, ist der Stabilisierungsmanager
berechtigt, diese Option einmal oder mehrmals auszuüben, auch wenn die
Ausübung im Anschluss an einen Verkauf von zuvor durch den
Stabilisierungsmanager im Rahmen von Stabilisierungsmaßnahmen erworbenen
Aktien durch den Stabilisierungsmanager erfolgen sollte.

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23.03.2021 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: MBB SE
Joachimsthaler Strasse 34
10719 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0) 30 844 15 330
Fax: +49 (0) 30 844 15 333
E-Mail: anfrage@mbb.com
Internet: www.mbb.com
ISIN: DE000A0ETBQ4
WKN: A0ETBQ
Indizes: PXAP
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1177654

Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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1177654 23.03.2021 CET/CEST

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Quelle: dpa-AFX

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