Der Kursverfall beim dänischen Offshore-Windspezialisten Ørsted setzt sich ungebremst fort. Ende August hatte der Konzern mit einer Milliardenabschreibung auf das Portfolio in den USA für einen branchenweiten Crash gesorgt. Vor dem Wochenende gab es nun eine weitere Hiobsbotschaft, die bei der Aktie für ein neues Mehrjahrestief sorgt.
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