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13.04.2022 Jochen Kauper

Fisker: Starke Vororders für das Model Ocean – was macht die Aktie daraus?

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Fisker ist eines der Elektroauto-Start-Ups, das noch kein Fahrzeug hergestellt hat und in naher Zukunft voraussichtlich Milliarden von Dollar verbrennen wird. Dennoch wird die Firma von Hendrik Fisker von einigen Analysten als heiße Spekulation gesehen.


CEO Hendrik Fisker mangelt es nicht an Kreativität. Er entwarf bekannte Modelle wie den BMW Z8 oder den Aston Martin DB9. Und dennoch musste Fisker in der Vergangenheit verbissen um neue Geldspritzen für seine Firma kämpfen.

Der E-Mobility-Hype jedoch hat die Vorzeichen geändert. Das US-Elektroauto-Start-up wurde in Folge des geglückten Börsengangs mit Geld nur so überschüttet.

In Zukunft wird Fisker seinen SUV Fisker Ocean zusammen mit dem Partner Magna International bauen. Damit hat sich Fisker einen starken Partner gesichert, der viele typische 'OEM'-Hürden überwindet. Auf der anderen Seite ermöglicht es Fisker, die Kontrolle über Schlüsselbereiche innerhalb der Software, der Benutzeroberfläche und des Designs zu behalten.

Fisker zielt auf das richtige Segment ab, indem es sich auf den SUV-Markt für den Fisker Ocean konzentriert. Das zeigen auch die Vororders. Über 40.000 Vorbestellungen für den Ocean liegen dem Unternehmen bereits vor.


E-Mobilität Newcomer Index (WKN: SL0CKQ)

Entscheidend ist und bleibt der Fokus auf die Software, die im Auto verbaut wird. Schafft Fisker die Bekanntheit zu steigern sowie den Roll Out Ende 2022, könnte die Aktie noch für eine Überraschung gut sein.

2023 - könnte Fisker einen Umsatz von rund 3,0 Milliarden Dollar machen.  Zum Vergleich: Der Börsenwert beträgt aktuell 3,6 Milliarden Dollar.

Anleger sollten bei einer Investition im Hinterkopf haben, dass Hendrik Fisker mit der Firma Fisker Automotive im Jahr 2012 schon einmal große Pläne verfolgte - und damit eine Bauchlandung hinlegte. High Risk!

Wer das Risiko eines Einzelinvestments in Fisker nicht eingehen und breiter streuen möchte, der kann in den E-Mobilität Newcomer Index investieren. Mit dem Faktor-1-Zertifikat (WKN: MA4V6W) hat der Anleger die Möglichkeit, eins zu eins an der Entwicklung des Index teilzuhaben.





Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS,

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