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Quanten: Der Stern glüht und tanzt

Quanten: Der Stern glüht und tanzt
Foto: Midjourney/BMAG_KI
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Florian Söllner 16.12.2024, 11:11 Florian Söllner

Elon Musk reagiert mit „WOW” auf die neusten Entwicklungen im Quantenspace. Alphabet und IBM investieren Milliarden – doch die kleine D-Wave ist bereits einen kleinen Schritt weiter.

Amazon, Nvidia und Alphabet – drei Giganten mit einem Börsenwert von jeweils über zwei Billionen Dollar – haben sich jüngst zur Jahrhunderttechnologie Quantencomputer geäußert und damit Start-ups wie IonQ, Rigetti und vor allem den eine Milliarde Dollar schweren Hot-Stock D-Wave zum Tanzen gebracht.

Google-CEO Sundar Pichai verkündete am 9. Dezember auf X, mit dem neuen Quantenchip Willow ein 30 Jahre altes Problem gelöst zu haben – siehe auch Alphabet-Aktie in der Titelstory. Enorme Power hatten Quantenrechner schon immer – doch es fehlte eine klare binäre Struktur, weswegen die Wissenschaftler mit Rechenfehlern kämpften. Doch jetzt meldet Google: „Wir können beim Verwenden von mehr Qubits nun Fehler exponentiell reduzieren.“ Benchmark-Tests zeigen: Der Willow-Chip rechnet Standardberechnungen in fünf Minuten – während Nvidia-Supercomputer dafür nach zehn Milliarden Jahren immer noch rechnen würden. Elon Musk zog den Hut und philosophierte mit dem Google-CEO über Quantenfabriken im Weltraum.

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