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14.05.2021 Benjamin Heimlich

Suse-Börsengang: Schlechte Stimmung schlägt durch

Das aktuell schwierige Umfeld für Technologie-Werte wirkt sich zunehmend auch auf das IPO-Geschehen aus. Nachdem MeinAuto bereits den für Mittwoch geplanten IPO verschoben hat, reagiert nun auch der Software-Konzern Suse. Er engt die Preisspanne für die beim Börsengang ausgegebenen Aktien am unteren Ende ein.

Statt der bislang angestrebten 29 bis 34 Euro sollen die Papiere nun zwischen 29 und 30 Euro ausgegeben werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag und beruft sich auf eingesehene Angebotsdokumente.

In der Spitze hätte der Börsengang damit noch ein Emissionsvolumen von knapp 1,2 Milliarden Euro.

Die Zeichnungsfrist läuft noch bis 17. Mai, ab dem 19. Mai soll die Suse-Aktie im regulierten Markt der Frankfurter Börse handelbar sein.

DER AKTIONÄR hat das Nürnberger Software-Unternehmen in aktuellen Ausgabe näher beleuchtet. Trotz des momentanen Marktumfeldes bleibt Suse ein spannender IPO-Kandidat.

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