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16.08.2022 Thomas Bergmann

ZEW-Erwartungen noch schlechter als erwartet – das macht der DAX

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Veröffentlicht wurden soeben die Konjunkturerwartungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Sie haben sich für Deutschland im August nochmals eingetrübt. Der Ukraine-Krieg, eine drohende Rationierung von Erdgas und die hohen Inflation bereiten den Wirtschaftsvertretern Sorgen. Der DAX reagiert zunächst einmal mit Abschlägen.

Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind auf -55,3 Punkte gefallen. Volkswirte udn Analysten hatten mit einem Stand von -52,7 Punkten gerechnet. Hingegen ist die Lagebewertung etwas besser ausgefallen. Mit -47,6 Punkten war sie 1,4 Zähler besser als befürchtet.

Der deutsche Leitindex reagiert mit Kursverlusten auf die neuesten Konjunkturerwartungen. Zuvor war der DAX auf 13.947 und damit den höchsten Stand seit dem 10. Juni gestiegen.

DAX (WKN: 846900)

Die Enttäuschung der Anleger nach den ZEW-Daten ist nachvollziehbar, dürfte sich aber im Laufe des Tages regulieren. Wichtiger erscheinen im Laufe der Woche die Protokolle der Fed zur jüngsten Sitzung und die Erzeugerpreise am Freitag. DE AKTIONÄR bleibt daher long im DAX. Der Schein mit der WKN JX8S9M notiert bei 16,85 Euro und damit 25,7 Prozent im Plus. 

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