Zu Wochenbeginn hat der Bitcoin seine jüngsten Zugewinne fortgesetzt und im frühen Montagshandel weiter an Wert gewonnen. Der Kurs der ältesten Kryptowährung der Welt stieg zuletzt wieder über 115.600 Dollar, nachdem er bereits am späten Sonntagabend die Marke von 115.000 Dollar überschritten hatte.
Noch Ende der vergangenen Woche lag der Preis eines Bitcoin bei etwa 110.000 Dollar. Marktbeobachter erklärten die Aufwärtsbewegung unter anderem mit der sich abzeichnenden Entspannung im Handelskonflikt zwischen China und den USA.
Nach Angaben von Li Chenggang, dem stellvertretenden Generalsekretär des chinesischen Handelsministeriums, haben beide Länder am Wochenende eine vorläufige Einigung erzielt. Diese müsse nun auf beiden Seiten durch interne Genehmigungsprozesse bestätigt werden. Details zu den Vereinbarungen wurden zunächst nicht veröffentlicht. Auch US-Finanzminister Scott Bessent sprach nach Gesprächen in Kuala Lumpur von Fortschritten. Die Gespräche gelten als Vorbereitung auf das geplante Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping am Donnerstag in Südkorea, bei dem sich zeigen soll, ob tatsächlich ein Abkommen zustande kommt.
Nach seinem Rekordstand von etwas über 126.000 Dollar Anfang des Monats war der Bitcoin bis Mitte Oktober auf rund 103.000 Dollar gefallen, bevor er wieder an Fahrt gewann. Damit entwickelte er sich entgegengesetzt zum Goldpreis, der von seinem Rekordhoch Mitte Oktober bei fast 4.400 Dollar zuletzt auf rund 4.080 Dollar gefallen war.
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Die Autorin hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
27.10.2025, 07:25