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09.03.2023 Max Gross

Optionsscheine in der Krise: Kann das gutgehen?

Trotz hoher Risiken erfreuen sich Optionen und Optionsscheine großer Beliebtheit – auch in der seit Anfang des vergangenen Jahres anhaltenden Börsenkrise. Kann das gut gehen? Begleitend zum bevorstehenden Start der zwölften Runde lässt sich das spekulative Hebelprojekt 800% EXTREM in die Karten schauen!

Ohne jede Frage ist ein stabiles Börsenumfeld und ein intakter Aufwärtstrend am Gesamtmarkt das beste Pflaster für den Einsatz von Optionsscheinen: Für einen Erfolg tritt in solchen Phasen das Timing gegenüber der Zeit im Markt in den Hintergrund, die niedrige implizite Volatilität macht insbesondere Call-Optionsscheine und damit Wetten auf steigende Kurse günstig, außerdem können kurzfristige Rückschläge in Erwartung der Wiederaufnahme des übergeordneten Trends einfach ausgesessen werden.

In Krisen hingegen ist das Umfeld deutlich rauer: Kursrisiken bestehen zu beiden Seiten; selbst beim Einsatz von Put-Optionen können kaum vorhersehbare Bärenmarktrallys und Short-Covering-Events eine vermeintlich sichere Wette auf fallende Kurse in kürzester Zeit implodieren lassen. Hier kommt Optionsscheinen weniger eine spekulative als vielmehr absichernde Funktion zu.

Idealerweise legen sich Anlegerinnen und Anleger in stabilen Zeiten einige Optionsscheine auf den Gesamtmarkt oder vielversprechende Einzelwerte ins Depot und profitieren gegenüber herkömmlichen Aktien- und ETF-Investments überproportional. Die Gewinne können dann entweder in sichere Anlagen reinvestiert oder als Cash für weniger starke Phasen gehalten werden. Nach starken Aufwärtsimpulsen beziehungsweise auf markanten Hochpunkten werden zur Absicherung Put-Optionsscheine gekauft – das gilt erst recht in Bärenmärkten.

Die Flexibilität, Marktphasen abzupassen, deren Verlauf abzuwarten und sich entsprechend zu positionieren besitzt das spekulative Hebelprojekt 800% EXTREM nicht. Der auf eine Laufzeit von sechs bis sieben Monate angelegte Börsendienst verspricht, in jeder Marktphase das Maximale für seine Leserinnen und Leser herauszuholen. Überwiegend mit Erfolg!

Immun gegen die Launen des Marktes ist der in der Vergangenheit erfolgreiche Dienst aber ebenso wenig gewesen wie die Depots privater Anlegerinnen und Anleger:

Im sich von Herbst 2021 bis Juli 2022 (Runde 10) erst entfaltenden Bärenmarkt zeigten sich alle Schwierigkeiten eines schwankungsfreudigen (hohe implizite Volatilität) und wenig berechenbaren (Kursrisiken) Gesamtmarktes. Die Runde endete mit dem zweithöchsten Verlust in der Geschichte des Börsendienstes.

Dass es nicht noch schlimmer kam, ist einer strategischen Änderung nach Runde 6 zu verdanken: Zu diesem Zeitpunkt war die Laufzeitstruktur der empfohlenen Optionsscheine noch nicht diversifiziert, dementsprechend schlug die Korrektur im Sommer 2019 voll durch und bescherte dem rundenbasierten Projekt den ersten und bislang einzigen Totalverlust.

Die jüngst abgelaufene elfte Runde (gestartet auf dem Höhepunkt der Bärenmarktrally im August vergangenen Jahres) endete unter dem Strich kaum verändert. Zumindest zeitweise lagen die beiden im Dienst vereinten Depots EXTREM und KAMIKAZE 30 Prozent im Plus. Ein besseres Ergebnis verhinderte der Pullback des US-Marktes im Februar. Immerhin: Besonders mutige, im KAMIKAZE-Depot investierte Anlegerinnen und Anleger blieben bis zum Schluss belohnt!

Und nun? Ist es erneut Zeit, mutig zu sein? Durchaus, denn wenngleich das Gesamtmarktgeschehen in den kommenden Wochen und Monaten übergeordnet seitwärts gerichtet sein und damit die Kräfteverhältnisse zwischen Konjunkturoptimismus und Rezessionssorgen, zwischen hohen (in Konkurrenz zum Aktienmarkt tretenden) Anleiherenditen und wieder steigenden Unternehmensgewinnen widerspiegeln dürfte, bietet ein solcher Tradingmarkt Chancen zu beiden Seiten: Schwäche kaufen und Stärke zu verkaufen dürfte im kommenden halben Jahr ein geeignetes Erfolgsrezept sein!

Wer sich hierfür Anregungen, Begleitung und konkrete Empfehlungen wünscht, sichert sich noch bis einschließlich morgen die Teilnahme an der zwölften Runde von 800% EXTREM. Wer den Markt auf eigene Faust schlagen möchte, beachtet im S&P 500 die Kursmarken 3.800 und 4.200 Punkte (Extensionen: 3.600 und 4.300 Punkte). Innerhalb dieser Range dürfte sich der S&P 500 in kommenden Monaten impulsiv bewegen.

Das insgesamt beste Umfeld für Optionsscheine bieten stabile Bullenmärkte. Gänzlich chancenlos sind sie aber auch in Krisen nicht, vor allem dann, wenn sie entweder zur Absicherung von Depots oder für geduldiges Range-, und Swing-Trading eingesetzt werden.

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