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01.02.2023 Michael Diertl

American Lithium: Auf dem Weg zum Produzenten

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American Lithium

In einem Preliminary Economic Assessment oder kurz PEA bestimmt ein unabhängiges Unternehmen, ob ein Bergbauprojekt in Zukunft wirtschaftlich betrieben werden kann. Die PEA für das Tonopah Lithium Claims (TLC) Projekt hat American Lithium heute bekannt gegeben. Die Ergebnisse überraschten sogar den CEO.

Die Ergebnisse der ersten PEA haben ergeben, dass das TLC-Projekt das Potenzial hat, ein bedeutender, langlebiger Produzent von kostengünstigem Lithiumkarbonat zu werden. Die Chancen stehen gut entweder Lithiumkarbonat in Batteriequalität oder Lithiumhydroxid zu produzieren.

Laut der PEA sollen anfangs 4,4 Millionen Tonnen Erz pro Jahr verarbeitet werden können. Später soll die Verarbeitung auf 8,8 Millionen Tonnen ansteigen.

Der CEO Simon Clarke zeigt sich sehr zufrieden und sagte, dass nicht nur die Wirtschaftlichkeit für die Produktion von hochreinem Lithium sehr hoch sei. TLC habe auch das Potenzial hochreine Magnesiumsulfate als Nebenprodukte für die Landwirtschaft zu produzieren.

Er fügte hinzu: „Wie in der PEA gezeigt wurde, können diese Nebenprodukte selbst bei einer konservativen Preisgestaltung einen beträchtlichen wirtschaftlichen Wert darstellen. Gleichzeitig haben wir uns darauf konzentriert, die Umweltauswirkungen und den Wasserverbrauch beim Abbau, bei der Verarbeitung und bei der Produktion von Lithium aus TLC weiterhin zu minimieren.“

American Lithium (WKN: A2DWUX)

Die gute PEA ist ein großer Schritt in die richtige Richtung für American Lithium. Dennoch könnte die Aktie nach der jüngsten Rally vorerst eine Verschnaufpause einlegen. DER AKTIONÄR ist noch an der Seitenlinie.

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