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16.09.2015 Thorsten Küfner

Public Power Corporation: Besser als National Bank of Greece, Piraeus Bank und Co

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Der volatile griechische Aktienmarkt hat es vielen deutschen Privatanlegern regelrecht angetan. Einige spekulieren offenbar auf eine nachhaltige Trendwende bei den Bankaktien – die aber noch lange auf sich warten lassen könnte. Bei den Titeln des Versorgers Public Power Corporation ist diese hingegen bereits in vollem Gange.

Denn seit dem Tief Ende August bei 3,38 Euro haben sich die Anteile des größten griechische Energieversorgers um mehr als 60 Prozent verteuert. Und damit könnte das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht sein. Zum einen hat sich das Chartbild durch den Sprung über mehrere Widerstände – unter anderem den Ausbruch aus dem Abwärtstrend – zuletzt deutlich aufgehellt.

Zum anderen ist die Bewertung der Public-Power-Titel immer noch sehr günstig. So beläuft sich das KGV für das laufende Jahr auf lediglich sieben. Darüber hinaus belief sich das Eigenkapital des Konzerns Ende Juni auf 6,2 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Der Börsenwert des gesamten Unternehmens liegt trotz der jüngsten Rallye aktuell lediglich bei 1,2 Milliarden Euro.

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Stoppkurs nachziehen!
DER AKTIONÄR hält daher weiterhin an seiner Kaufempfehlung für die Public-Power-Aktie fest. Die Aktie ist aber weiterhin ausnahmslos für mutige Anleger geeignet! Das Kursziel lautet nach wie vor 6,50 Euro. Der Stoppkurs sollte nun von 3,25 auf 4,20 Euro nachgezogen werden.

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