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13.05.2015 Jonas Groß

Wachstumsmarkt Fintech - Das steckt hinter den Ferratum-Zahlen

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Ferratum wächst weiter. Am heutigen Mittwoch legte das Fintech-Unternehmen die Quartalszahlen für das erste Viertel 2015 vor. Der Umsatz konnte um 57,2 Prozent auf 23 Millionen Euro gesteigert werden (Q1 2014: 14,7 Millionen). Die Zahl der Kunden stieg von 0,8 auf 1,0 Million.

Gutes operatives Ergebnis

Das um die einmaligen IPO-Kosten bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um rund 56 Prozent auf 3,1 Millionen Euro, was einer bereinigten EBIT-Marge von 13,3 Prozent entspricht.

Jorma Jokela, Gründer und CEO der Ferratum Group, zeigt sich sehr zufrieden mit der aktuellen Geschäftsentwicklung: "Mit dem Börsengang haben wir eine wesentliche Voraussetzung geschaffen, das Unternehmen weiter positiv zu entwickeln. Und das ist uns in den ersten drei Monaten 2015 auch gelungen. Im Berichtszeitraum konnten wir bei einer gesteigerten Kundenzahl den Umsatz und die   Kundenforderungen   deutlich   steigern. Entscheidend hierfür war die konsequente Umsetzung unserer Wachstumsstrategie."

Expansionsstrategie

Die Strategie wird auch im laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus konsequent weiter verfolgt werden: Im ersten Quartal 2015 hat Ferratum mit dem Markteintritt in Kanada und Norwegen (im April) die geografische Expansion fortgeführt. Aktuell ist das Unternehmen in 21 Ländern weltweit operativ tätig und plant die Geschäftstätigkeit mittelfristig auf 30 Länder auszuweiten. Daneben beabsichtigt Ferratum, die Aktivitäten der Ferratum Bank Ltd. auf weitere europäische Länder auszudehnen.

Nur für Mutige

Ferratum hat sich seit dem IPO zu Beginn des Jahres gut entwickelt. Der Aufwärtstrend ist intakt. DER AKTIONÄR rät mutigen Anlegern in das Fintech-Unternehmen zu investieren.

(mit Material von dpa-AFX)

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