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Foto: Börsenmedien AG
08.02.2022 Alfred Maydorn

Standard Lithium: „Bizarre Shortattacke“ ermöglicht Chance auf 200 Prozent

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Standard Lithium

Standard Lithium ist erneut in das Visier von Shortsellern geraten. Dieses Mal hat sich Hindenburg Research auf den angehenden Lithiumproduzenten eingeschossen. Aber abgesehen davon, dass die Vorwürfe recht dünn sind, wurden sie sehr schnell von Standard Lithium entkräftet und auch mehrere Analysten sehen absolut keinen Grund, von ihrer positiven Einschätzung zu Standard Lithium abzurücken.

Vorstand überrascht, aber zuversichtlich

Dr. Andy Robinson, der operative Vorstand (COO ) von Standard Lithium zeigt sich von den Vorwürfen sehr überrascht, sieht aber keinerlei Auswirkungen auf die Entwicklung seines Unternehmens. Die Short-Attacke sei geradezu „bizarr“, so Robinson. Die Partner Koch Industries und Lanxess stünden weiter voll zu und hinter Standard Lithium, die Planungen werden fortgesetzt oder sogar forciert und es sei schon bald mit guten Nachrichten zu rechnen.

Nachkauf zu 5,00 Euro

Standard Lithium sieht sich auf einem guten Weg, der erste große Lithiumproduzent in den USA zu werden. Die Chancen hierfür stehen unverändert gut. Deswegen bietet der durch die Short-Attacke ausgelöste Kursrutsch eine sehr interessante Kaufgelegenheit. Im maydornreport wurde diese Chance bereits genutzt und die Position zum Kurs von 5,00 Euro aufgestockt.

Kursziel 15 Euro – 200 Prozent Potenzial

Das Kursziel für Standard Lithium sind unverändert 15 Euro. Das Potenzial beläuft sich also auf 200 Prozent. Natürlich ist ein Investment bei Standard Lithium – wie bei allen Explorations-Firmen – hochspekulativ und sollte nur von sehr risikobewussten Anlegern eingegangen werden.

Weitergehende Informationen zu Standard Lithium und den beiden Partnern Koch Industries und Lanxess gibt es in der neuen TV-Ausgabe von Maydorns Meinung:

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