„Wir mussten alle umdenken“, so im neuen AKTIONÄR TV. Lange Jahre galten Brennstoffzellen-Fahrzeuge schlicht als zu teuer – eine Lösung war nicht in Sicht. Doch neue Projekte wie die DHL-Transporter bringen die Wasserstofftechnologie plötzlich auf Augenhöhe mit einem Diesel-Van. Ein großer Faktor: Bei einer angenommenen 100-Prozent-Abdeckung durch alternative Energien bis 2030 fällt automatisch immer wieder eine enorme Menge überschüssiger Strom an – aus dem Wasserstoff gewonnen werden kann. Vor allem bei Anwendungen, bei denen das Gewicht (einer schweren Batterie) zum Faktor wird, spielt die Brennstoffzelle ihre attraktiven Vorteile aus – wie bei Drohnen, die dank Wasserstoff mehr transportieren und drei Mal so weit fliegen können. Mehr dazu im neuen AKTIONÄR TV mit Cornelia Eidloth:
Hintergrund: DHL Express und der Elektronutzfahrzeughersteller StreetScooter haben ihre Zusammenarbeit bei der Entwicklung eines neuen Elektrotransporters bekanntgegeben, dessen Antrieb von einer Brennstoffzelle mit Energie versorgt wird. Wer liefert die Brennstoffzelle? Es passt ins Bild: Noch „im Mai“ sagte die neue Brennstoffzellen-Depot-2030-Aktie, gibt es eine „wichtige Mitteilung“. Lust auf eine neue Wasserstoff-Wette: Hier geht es zur aktuellen Depot-2030-Offensive sowie 12 weiteren Ausgaben.