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30.05.2025
Es ist eine wirklich bemerkenswerte Performance, die der Quantum Computing Index innerhalb der vergangenen Wochen auf das Börsenparkett gelegt hat. So ging es seit Ende April um knapp 50 Prozent nach oben. Angetrieben wurde der Index vor allem durch die beeindruckende Rally von Aktien wie IonQ oder D-Wave. Doch nun gab es eine kleine Korrektur.
Im Fokus stand einmal mehr die Aktie von D-Wave, mittlerweile ein Schwergewicht im Index. Die Anteilscheine gerieten gestern im Tagesverlauf stark unter Druck und verbilligten sich zwischenzeitlich um zehn Prozent. Ein Grund hierfür war ein Insiderverkauf. Denn die Chefjuristin meldete Aktienverkäufe nach der jüngsten Kursrally. Diane Nguyen, General Counsel von D-Wave Quantum, trennte sich laut aktuellen SEC-Unterlagen am 23. Mai von insgesamt 85.762 Aktien im Gegenwert von 1,61 Millionen Dollar. Die Transaktion erfolgte im Zusammenhang mit der Ausübung von 58.255 Optionen. Zudem wurden 141.421 Aktien durch Optionsumwandlung erworben. Trotz der Verkäufe hält Nguyen weiterhin 590.323 Aktien des Quanten-Computing-Unternehmens.
Es besteht also bei D-Wave kein Grund zur Sorge, derartige Korrekturen sind sogar angesichts der vorangegangenen Kursentwicklung durchaus als gesunde Korrekturen zu werten. Indes zogen andere Aktien aus dem Index wie IonQ oder Quantum Computing weiter an.
Es bleibt dabei: Aktien aus dem Bereich Quanten-Computer bleiben heiße Eisen. Auch deshalb ist es ratsam, breit zu streuen. Dies ist mit dem Quantum Computing Index des AKTIONÄR möglich. Man erhält Zugang zu einem der vielversprechendsten Zukunftsmärkte unserer Zeit. Im Index sind wachstumsstarke, spekulative Pioniere wie beispielsweise Rigetti, D-Wave oder Quantum Computing vertreten, ebenso aber auch etablierte Technologieriesen wie etwa Microsoft, IBM oder Alphabet.
Über das zugehörige Indexzertifikat (WKN: DA0AC8) kann man direkt an der Entwicklung von insgesamt 15 ausgewählten Unternehmen partizipieren, die über das Potenzial verfügen, das bevorstehende Quantenzeitalter maßgeblich mitzugestalten. Weitere Informationen zu diesem Index finden Sie hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.
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