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16.02.2023 DER AKTIONÄR

Mercedes, Porsche, Deutsche Post und Co im Check – was ist für die 40 Blue Chips in der irren DAX-Rally noch drin?

Wer hätte das gedacht? Im Februar 2023 liegt der DAX tatsächlich lediglich 834 Punkte entfernt von seinem Rekordhoch bei 16.290 Punkten. Ein Höhenflug, der für viele Anleger im Hinblick auf eine weiter enorm hohe Inflation und sukzessive Zinserhöhungen durchaus grotesk anmutet. Erleben wir daher schon bald das böse Erwachen oder kann es womöglich auch in den kommenden Wochen noch weiter nach oben gehen?

DER AKTIONÄR hat in der Titelstory alle Szenarien durchgespielt und für Sie analysiert, wie es für den DAX in den kommenden Wochen weitergehen kann. Was spricht für ein neues Hoch, welche Faktoren können eine Seitwärtsphase, welche eine Korrektur zur Folge haben? Wie Sie auf die jeweiligen Szenarios reagieren können und wie die Redaktion die 40 Blue Chips im DAX bewertet, das lesen Sie jetzt in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR.

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Weitere Themen im Heft:

Präzise Technik

Der Hot-Stock der Woche ist mit seinem innovativen Gentherapie-Verfahren der große Hoffnungsträger für viele Patienten. Noch in diesem Jahr könnte die erste Zulassung bei einer Hauterkrankung erfolgen. (S.10)

Strahlend gutes 2023

Die Kernkraft wird wieder salonfähig und der Uranpreis erholt sich. Das freut vor allem einen Konzern. Der kanadische Uranproduzent glänzt bereits jetzt mit starken Zahlen. Das Servicegeschäft von Westinghouse wird die Position als Marktführer weiter ausbauen. (S.28)

Hoch die Hände, Müll am Ende

Die Recyclingbranche bietet viele interessante Investmentchancen. Kein Wunder, nimmt der Weg in die Kreislaufwirtschaft doch erst so richtig an Fahrt auf. (S.30)

„Britishness“ als Erfolgsfaktor

Burberry hat sich zuletzt still und heimlich nach oben geschlichen. Doch das Potenzial des Luxus-Titels ist – aufgrund der Neuaufstellung des Konzerns und guten Branchenaussichten – noch lange nicht ausgereizt. (S.34)

Google in den Kinderschuhen

Er stolpert, macht Fehler und hat noch viel zu lernen. Anleger, die vom Alphabet-Chatbot namens Bard ein ausgereiftes KI-Tool erwarteten, wurden vergangene Woche schwer enttäuscht. Das heißt aber nicht, das der Tech-Riese direkt seine Führungsrolle einbüßt. (S.36)

DER AKTIONÄR Willkommenspaket

Was spricht für ein neues Hoch, welche Faktoren können eine Seitwärtsphase, welche eine Korrektur zur Folge haben? Wie Sie auf die jeweiligen Szenarios reagieren können und wie die Redaktion die 40 Blue Chips im DAX bewertet, das lesen Sie
Irre DAX-Rally - Allen Problemen zum Trotz: Deutsche Blue Chips nicht zu stoppen. Geht da noch mehr?

Buchtipp: Die Verwirrung der Verwirrungen

„Je mehr sich die Dinge ändern, umso mehr bleiben sie sich gleich.“ Was schon der französische Schriftsteller Alphonse Karr wusste, bestätigt sich auch mit der Lektüre dieses Börsenbuchklassikers von Joseph de la Vega aus dem Jahr 1688. Hier in der deutschen Übersetzung aus dem Jahre 1919 vorliegend und um ein Vorwort des Börsenaltmeisters André Kostolany ergänzt, wird schnell klar: Das älteste Buch zum Thema Börse ist heute noch so aktuell wie vor mehr als 300 Jahren. Es schildert die Börsenverhältnisse in Amsterdam Ende des 17. Jahrhunderts anhand mehrerer Dialoge zwischen Kaufmann, Philosoph und Aktionär und ist auch heute noch ein unverzichtbarer Leitfaden für jeden Spekulanten.

Die Verwirrung der Verwirrungen

Autoren: de la Vega, Joseph
Seitenanzahl: 240
Erscheinungstermin: 08.06.2023
Format: Softcover
ISBN: 978-3-86470-924-1

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