Ein Minen-Milliardär ist sich sicher: Wir steuern auf eine Katastrophe zu. Denn auf dem Kupfermarkt droht ein Defizit – mit fatalen Auswirkungen. Für die Stromleitung und Stromspeicherung ist das rote Metall jedoch unerlässlich.
Im Jahr 2026 soll die Nachfrage nach dem Industriemetall bis auf 30 Millionen Tonnen pro Jahr ansteigen – 16 Prozent mehr als im laufenden Jahr und 27 Prozent mehr als die derzeitige Minenproduktion. Welche Auswirkungen die Knappheit auf ein mögliches Allzeithoch des roten Metalls hat, wie sich Kupferunternehmen bereits jetzt auf einen möglichen Run vorbereiten und was Anleger über Kupfer-Aktien wissen sollten, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR (S. 40).
Weitere Themen im Heft:
Bildung als Short Video
Mitte 2021 drehte Peking der milliardenschweren E-Learning-Industrie mit massiven Auflagen den Saft ab. Die Aktien der betroffenen Unternehmen brachen ein. Zwei Jahre später hat sich die Branche neu erfunden und setzt nun auf TikTok statt Klassenzimmer. (S. 10)
Eine sichere Bank
Dieser weltweit führende Player dürfte ein weiteres „starkes Quartal“ verbucht haben. Anleger sollten aber den Blick auf die Zeit danach richten. (S. 28)
VW sucht Rettungsanker
Volkswagen kauft sich mit 700 Millionen US-Dollar beim Elektroauto-Start-up Xpeng ein. Dies ist ein Beweis für die innovativen Produkte der chinesischen Hersteller und das Fehlen einer europäischen Hightech-Kultur. Weitere Deals sind nur eine Frage der Zeit. (S. 32)
Es brodelt gewaltig
Die beiden Biotechs Morphosys und Evotec haben sich in den vergangenen Monaten zurückgemeldet. Nach Ansicht des AKTIONÄR ist damit das Ende der Fahnenstange allerdings noch nicht erreicht. Im Gegenteil. (S. 38)
03.08.2023, 17:00