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16.01.2018 Marco Bernegg

Krypto-Crash? China will Handel mit Bitcoin, Ethereum und Co verbieten

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Nach einem internen Memo aus einem Regierungstreffen, das der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, will ein hochrangiger chinesischer Zentralbanker, dass die Behörden den zentralisierten Handel mit Kryptowährungen noch strikter einschränken. Auf Coinmarketcap sind die Vorzeichen der Alternativwährungen ausschließlich rot.

Der Vize-Gouverneur der People’s Bank of China (PBOC), Pan Gongsheng, sagte weiterhin, die Regierung werde Druck auf den Handel mit virtuellen Währungen ausüben und damit verbundene Risiken eindämmen. „Die ‚Financial Work Conference‘ forderte eindeutig die Begrenzung von Innovationen, die von der Notwendigkeit der realen Wirtschaft abweichen und Regulierungen entgehen“, hieß es im Memo.

Hierbei sollen sowohl zentrale Handelsplätze, als auch Wallet-Anbieter betroffen sein. Einzelpersonen und Unternehmen, die Dienstleistungen in diesem Sektor anbieten, werden ebenfalls näher beleuchtet.

Der Vorstoß der chinesischen Regierungen gegen Kryptowährungen sollte vorerst deutlich auf den Kurs drücken. Jedoch hat das ICO-Verbot aus dem Sommer gezeigt, dass sich Bitcoin und seine Verfolger schnell von einem derartigen Rückschlag erholen können.

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