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Irrer Ansturm auf den Bitcoin – jetzt 300-Prozent-Chance nutzen

Irrer Ansturm auf den Bitcoin – jetzt 300-Prozent-Chance nutzen
Foto: Midjourney/BMAG_KI
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Alfred Maydorn 26.05.2025 Alfred Maydorn

Hatten bisher immer in erster Linie private Investoren mit ihren Käufen den Bitcoin auf neue Rekordstände getrieben, sind es jetzt for allem große institutionelle Adressen, die beim Bitcoin zugreifen. Immer mehr Profis wollen den Bitcoin – es hat ein echter Ansturm begonnen. Wer jetzt clever ist und schnell handelt, kann 300 Prozent verdienen.

Bei einem neuen Finanzprodukt greifen normalerweise zunächst die Profis zu, ehe es dann auch immer mehr von privaten Anlegern gekauft wird. Beim Bitcoin war das anders. Hier hatten vor dem Marktstart der ETFs Anfang 2024 in erster Linie Privatanleger den Bitcoin bewegt. Und auch bei den Bitcoin-ETFs waren sie die ersten, die zugegriffen haben. Aber mittlerweile sieht das anders aus. Der Bitcoin hat sich von einer Spielwiese für Zocker zu einer echten Assetklasse entwickelt. Und jetzt kaufen auch die Profis den Bitcoin – allen voran über ETFs, die vielen institutionellen Anlegern den Weg zum Bitcoin überhaupt erst geebnet haben.

Starke ETF-Käufe

Die ETF-Käufe der jüngsten Vergangenheit sprechen eine eindeutige Sprache: Es wird gekauft, was das Zeug hält. In diesem Monat summiert sich der ETF-Zufluss schon auf 5,5 Milliarden Dollar, es könnte ein neuer Rekordmonat werden. Zum Vergleich: Im Mai wurden bisher neue Bitcoin im Gegenwert von lediglich einer Milliarde Dollar gemint, also neu „hergestellt“.

Unternehmen greifen ordentlich zu

Zu der stark gestiegenen Nachfrage institutioneller Anleger kommt die zunehmende Bitcoin-Nachfrage von Unternehmensseite. Gerade erst hat Strategy (ehemals MicroStrategy) die Ausgabe neuer Aktien angekündigt, um mit dem Erlös von 2,1 Milliarden Dollar weitere Bitcoin kaufen zu können. Schon jetzt summieren sich die Bitcoin-Bestände von Strategy auf 567.230 Bitcoin im Gegenwert von rund 63 Milliarden Dollar. Insgesamt besitzen Unternehmen jetzt Bitcoin im Wert von 350 Milliarden Dollar, was in etwa 15 Prozent des gesamten Angebots an Bitcoin entspricht. Allein seit Jahresbeginn haben die Unternehmen ihre Bestände um 30 Prozent erhöht – und immer mehr Firmen beginnen gerade erst mit dem Kauf von Bitcoin.

Weniger Gewinnmitnahmen

Dass der jüngste Anstieg des Bitcoin mehr von institutionellen Investoren denn von privaten Spekulanten getragen wurde, zeigt sich auch an den weitaus geringeren Gewinnmitnahmen bei Erreichen von Rekordständen. Als der Bitcoin im Dezember 2024 erstmals die Marke von 100.000 übersprang, wurden rund zwei Milliarden Dollar Gewinne realisiert, beim jetzigen Rekord war es weniger als eine Milliarde. Und während im Dezember 2024 auch viele längerfristige Bitcoin-Anleger Kasse gemacht haben, waren es dieses Mal eher die – vergleichsweise wenigen – kurzfristigen Spekulanten. Konkret waren jetzt 77 Prozent der verkauften Bitcoin zuvor bei Anlegern, die sie maximal einen Monat zuvor gekauft hatten, im Dezember 2024 machte diese Gruppe nur 45 Prozent der Verkäufe aus. Im Gegensatz dazu ist der Anteil der Bitcon-Verkäufe derjenigen, die ihre Bestände sechs Monate oder länger halten von 25 Prozent (Dezember 2024) auf jetzt nur noch 13 Prozent spürbar zurückgegangen.

Immer mehr Bitcoin in festen Händen

Weniger Gewinnmitnahmen insgesamt und ein wenig ausgeprägtes Interesse Gewinne zu realisieren bei langfristigen Anlegern sind ein klares Signal, dass die starken (langfristigen) Hände ein immer größeres Gewicht beim Bitcoin bekommen. Oder anders ausgedrückt: Jeder Bitcoin, der bei einem langfristig orientierten Anleger landet, ist vom Markt verschwunden und dünnt das ohnehin schon geringe Angebot weiter aus.

Ziel: 150.000 bis 175.000 Dollar

Der gerade laufende Anstieg beim Bitcoin steht also auf einer weitaus solideren und auch breiteren als alle vorangegangenen. Vielleicht läuft es nicht ganz so dynamisch wie die gewaltigen Rallys in der Vergangenheit, dafür dürften sich aber auch die Rückschläge in vergleichsweise engen Grenzen halten. Wenn der aktuelle Nachfrageüberhang der professionellen Anleger sich nur fortsetzt – tatsächlich ist eher eine Zunahme zu erwarten –, dann sollte der Bitcoin in den kommenden acht bis zwölf Monaten auf 150.000 bis 175.000 Dollar steigen können.

Beste Chancen auf 300 Prozent Gewinn

Von einer solchen Bewegung kann man mit dem richtigen Produkt überdurchschnittlich verdienen. Genau das hat der maydornreport gefunden und hat das Ziel, damit einen Gewinn von bis über 300 Prozent zu erzielen. Die neue 300-Prozent-Chance ist praktisch der Nachfolger der im Januar 2024 gestarteten „500-Prozent-Spekulation“ auf den Bitcoin. Sie ist voll aufgegangen, bis heute ist hier sogar ein Gewinn von über 600 Prozent aufgelaufen.

Jetzt ist also die 300-Prozent-Chance auf den Bitcoin im maydornreport gestartet. Wenn sie mit dabei sein wollen, dann bestellen Sie ganz einfach den maydornreport und erhalten dann umgehend mit der Bestellbestätigung alle wichtigen Informationen zur neuen 300-Prozent-Chance, inklusive der WKN.

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