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29.04.2019 Michael Schröder

Infineon Technologies: Stapelt der Vorsand zu tief?

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Infineon

Bei Infineon Technologies gibt es eine Reihe von möglichen Impulsgebern. Neben einer Einigung im Handelsstreit, guten Zahlen und Ausblicken von Wettbewerbern und positiven Analystenstimmen steht aber vor allem die eigene operative Entwicklung im Fokus. Am 7. Mai gewährt der DAX-Konzern einen Einblick in die Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal 2018/19.

Für das laufende zweite Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 (endet am 30. September) sollten Umsatz und Ergebnis bei Infineon im Rahmen der Erwartungen liegen. Der Umsatz sollte auf dem Niveau des ersten Quartals herauskommen, die Segmentergebnismarge 16 Prozent betragen. DER AKTIONÄR erwartet bei Erlösen von 1,962 Milliarden Euro (Q1: 1,97 Milliarden Euro) ein EBIT von 308,5 Millionen Euro (359 Millionen Euro) einen Gewinn je Aktie von 0,22 Euro (0,24 Euro).

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Im Gesamtjahr plant der Vorstand nach der Prognoseanpassung Ende März mit einem Umsatz von 8,0 Milliarden Euro (Vorjahr: 7,6 Milliarden Euro) - plus oder minus zwei Prozent. Dabei wird weiterhin ein künftiger Euro/Dollar-Wechselkurs von 1,15 unterstellt. Die Segmentergebnismarge wird bei 16 Prozent gesehen. Damit könnte am Ende des Fiskaljahres ein nahezu unveränderter Gewinn je Aktie von 0,91 Euro zu Buche stehen.

DER AKTIONÄR zeigt sich hier bereits etwas optimistischer:

Auch wenn die Aktie zum Wochenstart etwas schwächer notiert, könnte der Titel im Vorfeld der Zahlen am 7. Mai einen Durchmarsch bis 22,00 Euro versuchen. Passend dazu dürfte es im Vorfeld noch die eine oder andere (positive) Analystenstimme geben. Auf Jahressicht sind weiter steigende Kurse in Richtung 25,00 Euro zu erwarten.

 

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