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28.11.2018 Stefan Sommer

Die vier Säulen des Börsenindikators (Teil 4)

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Der Börsenindikator besteht insgesamt aus vier Punkten. Als letzten, aber nicht zu vernachlässigenden, Punkt in dieser Serie wollen wir auf die Inflationsrate eingehen. Auch diese hat einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung an den Aktienmärkten. In Untersuchungen hat sich auch hier eine klare Herangehensweise herauskristallisiert.

Wichtig ist auch hier nicht der absolute Wert, sondern die Veränderung der Inflationsrate. Ein Kauf, wenn die Inflationsrate unter ihren Wert von zwölf Monaten zuvor gesunken war und Verkauf wenn sie wieder darüber gestiegen war usw., hätte den Depotwert im Zeitraum von Anfang 1962 bis Ende 1992 um 570 Prozent erhöht. Während der DAX nur 200 Prozent steigen konnte.

Alle Punkte des Indikators sind wichtig

Durch die Kombination der vier Punkte des Börsenindikators haben Anleger nicht nur im Backtest enorme Gewinne machen können. Alle Signale des Indikators wurden seit dem Jahr 1996 im Börsenmagazin DER AKTIONÄR veröffentlicht. Ein Leser der sich an diese Signale gehalten hat, konnte seinen Depotwert um den Faktor 25 steigern. Der DAX selbst stieg in diesem Zeitraum nur 400 Prozent.

Der Börsenindikator fußt daher auf vier wichtigen Punkten. Die Inflationsrate, der Zins und der Dollarkurs beziehungsweise deren Veränderungen sind weiterhin die Größen, die das Geschehen an den Märkten maßgeblich beeinflussen.

Welche Auswirkungen dies haben wird erfahren Sie im GebertBrief.

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