Die schlechten Nachrichten aus der Windbranche nehmen kein Ende: Die Aktie von Siemens Energy ist in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal um über 30 Prozent eingebrochen. Und das scheint nur die Spitze des Eisberges zu sein.
Für Siemens Energy könnte es nicht schlechter laufen: Gerüchte über mögliche Verhandlungen wegen milliardenschwerer Bürgschaften und bedrückende Aussagen zur kriselnden Tochterfirma Siemens Gamesa sorgten (wieder einmal) für einen enormen Kurscrash – und der Konkurrenz scheint es nicht wirklich besser zu gehen.
Bei welchen beiden Gamesa-Konkurrenten die AKTIONÄR-Redaktion jetzt keine Empfehlung mehr ausspricht und bei welchem Unternehmen spekulative Anleger dennoch auf ein gutes Zahlenwerk spekulieren können, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR (S. 28).
Weitere Themen im Heft:
50-Prozent-Chance
Gewinnturbo für Mutige mit Fallen Angels. Diese stark abgestraften Aktien liefern jetzt überdurchschnittliches Aufholpotenzial. (S. 14)
Die Wette gilt
Bei dem Biotech-Unternehmen werden noch in diesem Jahr die entscheidenden Daten zum großen Hoffnungsträger erwartet. Ein Erfolg dürfte die Aktie deutlich nach oben katapultieren. (S.10)
Fast angekommen
Das Unternehmen hat 2023 eine beeindruckende Entwicklung genommen und seine Marktposition zementiert. Doch damit ist der Weg noch nicht zu Ende. (S.24)
Tipps vom Trading-Guru
DER AKTIONÄR hatte Mitte Oktober Gelegenheit, Jack Schwager zu interviewen. Der Autor der weltweit erfolgreichen „Market Wizards“-Bücher gibt Einblick in seine eigene Trading-Strategie und nennt 5 Tipps, die Privatanleger beachten sollten. (S.40)
02.11.2023, 10:00