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BASF: Das zahlt sich aus

BASF: Das zahlt sich aus
Foto: BASF
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Thorsten Küfner 28.03.2025, 07:31 Thorsten Küfner

Satte 2,1 Milliarden Euro hat BASF im vergangenen Jahr trotz wirtschaftlicher Herausforderungen in Forschung und Entwicklung investiert. Und für das laufende Jahr werden ähnlich hohe Ausgaben anvisiert. Damit belegt der weltgrößte Chemieproduzent innerhalb der Branche standesgemäß weiterhin einen Spitzenplatz. Und die Ausgaben zahlen sich auch aus... 

So erwirtschafteten die Ludwigshafener 2024 knapp elf Milliarden Euro mit Produkt-Innovationen. Also Produkten, welche erst in den letzten fünf Jahren auf den Markt gekommen und in den eigenen Forschungseinrichtungen, in denen weltweit knapp 10.000 Menschen arbeiten, entwickelt worden sind. 

Laut BASF hat man im Vorjahr die stattliche Zahl von 1.159 Patenten angemeldet. Davon haben rund 45 Prozent einen Fokus auf Nachhaltigkeit. Hierauf will sich der DAX-Konzern in Zukunft noch stärker konzentrieren. Dazu zählen beispielsweise Prozesse für nachhaltige Wertschöpfungsketten, biologisch abbaubare Materialien oder neuartige Verfahren für die Kreislaufwirtschaft von bisher schwer recycelbaren Kunststoffen.

Stephan Kothrade, Mitglied des Vorstands und Chief Technology Officer der BASF, betonte: „Langfristig wollen wir Umsatz und Ergebnis mit neuen und verbesserten Produkten weiter steigern – vor allem mit Technologien, die zur Nachhaltigkeit beitragen.“ Er fügte hinzu: „Innovationen sind entscheidend, um die Ziele unserer neuen „Winning Ways“-Strategie zu erreichen. Unsere Produkt- und Prozessinnovationen ermöglichen es unseren Kunden, in ihren jeweiligen Märkten erfolgreich zu sein und gleichzeitig ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.“

BASF (WKN: BASF11)

Bezüglich der anhaltend hohen Ausgaben für Forschung und Entwicklung ist der Chemie-Weltmarktführers BASF sicherlich auf dem richtigen Weg. Die Dividendenperle ist indes vor dem Hintergrund der soliden Bilanz, der strategisch sinnvollen Aufstellung und der mittel- bis langfristig guten Perspektiven weiterhin attraktiv bewertet und bleibt daher ein Kauf. Der Stoppkurs kann bei 39,00 Euro belassen werden. 

Hinweis auf Interessenkonflikte:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF.

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