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Foto: Börsenmedien AG
15.11.2013 Werner Sperber

13 Mal besser als André Kostolany

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André Kostolany ist unbestritten ein Meister der Börsenspekulation gewesen. Zudem war er ein amüsanter Erzähler, ein geistreicher Autor und ein humorvoller Kolumnist. Deshalb dürfte er die kühne Überschrift verzeihen, die in einfachen Zahlen zu belegen ist. Der leidenschaftliche Spekulant sagte: „Mit 49 Prozent meiner Tipps lag ich daneben, während 51 Prozent zutrafen ­ von den zwei Prozent habe ich glänzend gelebt.“

Nach der Auswertung der Börsenwelt-Börsenbriefe aus dem dritten Quartal 2012 steht fest: 63 Prozent der vorgestellten Aktien, Fonds und Derivate haben ihre Kursziele erreicht und/oder notieren nun, ein Jahr später, höher als bei Erscheinen im Börsenwelt Börsenbrief. Um es mit Kostolany zu sagen: 37 Prozent der Tipps lagen daneben, während 63 Prozent zutrafen. Von den 26 Prozent kann man glänzend leben. Vor allem, weil in diesen 14 Ausgaben zumindest fünf Verdoppler enthalten sind.  

Das Konzept des Börsenwelt Börsenbrief ist so einfach wie genial. Es gibt unzählige, renommierte Börsenpublikationen und Fachmagazine. Der Anleger hat keine Chance, diese Flut von Informationen auch nur zu lesen. Geschweige denn, die gesammelten Anlage-Ideen zu selektieren und umzusetzen. Das übernimmt daher der Börsenwelt Börsenbrief. Blue Chips werden ebenso vorgestellt wie spekulative Werte aus der zweiten oder dritten Reihe. Unternehmen aus Schwellenländern gehören genauso in eine Ausgabe des Börsenwelt Börsenbrief wie Rohstoff-Aktien oder Derivate auf Rohstoffe. Wer auf die Empfehlungen der Besten setzen möchte, kann sich zig hochpreisige Publikationen bestellen oder den Börsenwelt Börsenbrief nutzen und so über die Top-Tipps der deutschsprachigen Finanz-Elite kompakt in einem einzigen und günstigen Börsenbrief verfügen.

Diese Elite betrachtete sich zum Beispiel die hervorragende relative Stärke von Pulsion Medical Systems seit dem Jahr 2008 und riet zum Einstieg. Die Experten des „Frankfurter Börsenbriefes“ verwiesen zudem auf die Stärke der Bilanz und kleiner Käufe von Unternehmensinsidern. Bis zum 30. September 2013 verdiente ein Anleger damit in der Spitze 160 Prozent.

Den Börsenwelt Börsenbrief zu lesen dauert eine halbe Stunde in der Woche. Diese kurze Zeit reicht aus, um sich einen Überblick über die Börse zu verschaffen. Damit erhält der Nutzer die hervorragenden Chancen aus unzähligen Empfehlungen der vielen, vielen deutschsprachigen Börsenpublikationen. Das drückt sich üblicherweise in soliden Renditen der Nutzer des Börsenwelt Börsenbrief aus und in einem deutlich steigenden Nettovermögen. Kursverdoppler bringen zudem den Spaß an der Börse, der den bösen Nachbarn oder Kollegen neidisch machen kann.

Auf 110 Prozent Kursgewinn kann man schon mal neidisch sein, wenn man sie nicht selbst erreicht hat. Die Experten von „Aktien-Strategie“ haben im richtigen Moment zum Einstieg bei Jenoptik geraten, weil die Aktie weniger als der Buchwert gekostet hat und der Vorstand die Jahresziele erhöhte.

Seit Jahren schafft es eine Gruppe schlauer Anleger gelassen, mit minimalem Zeitaufwand und enorm günstig einen guten Erfolg an der Börse zu haben: Die Leser, die den Börsenwelt Börsenbrief für nur 129 Euro für 52 Ausgaben abonnieren und so den Profis viel Arbeit überlassen, die sie sonst selbst machen müssten.

Diese Profis von „Börse Online“ waren von der Marktstellung und der günstigen Bewertung von Gilead Sciences angetan. Das Ergebnis der Kaufempfehlung bis zum Ende des dritten Quartals 2013 ist ein Gewinn von 120 Prozent..

Wissen bedeutet immer mehr, Wissen, wo es steht. Wo finden sich die besten Börsenchancen? Bei kleinen Unternehmen, bei deutschen Unternehmen, bei großen Konzernen, bei Rohstoff-Konzernen, bei konservativen Derivaten, bei risikoreichen Derivaten, in diesem Markt, in jener Branche, …? Was sind die nächsten Trends? Die Gruppe kluger Investoren holt sich für einmalig 129 Euro im Jahr das Fachwissen der Elite der Börsenpublikationen direkt ins Haus, um die Börsenwelt im Blick zu haben.

Die Experten des Anlegerbriefes „performaxx“ hatten die Aktie von Sky Deutschland im Blick und rieten aufgrund des erhofften Wachstums und der sich dadurch verbessernden Geschäftsergebnisse zum Einstieg. Bis zum Ende des dritten Quartals 2012 verdienen Investoren damit bereits 140 Prozent.

Wer die Börsenwelt im Auge behalten will, braucht eigentlich viel Geld, um die Börsenpublikationen zu beziehen, viel mehr Zeit, um herauszufinden, wo die Stärken dieser Publikationen liegen und viel, viel mehr Zeit, um all die Informationen der Börsenpublikationen zu filtern, um erst dann seine eigene, für seine eigene Ausgangslage und für seine eigenen Ziele und Wünsche richtige Anlageentscheidung zu treffen. Oder er abonniert für 129 Euro im Jahr den Börsenwelt Börsenbrief.

Wer die Empfehlung der Experten des Anlegerbriefes „performaxx“ gelesen hat, die Aktie von Netflix zu kaufen, hätte bis zum Ende des dritten Quartals 2013 bereits 235 Prozent verdienen können.  

Da es nachweislich Monate gibt, die sich für das Investieren besser eignen als andere, ist der Umfang des Börsenwelt Börsenbriefes flexibel. Das bedeutet, je nachdem, wie viele Aktien sich derzeit tatsächlich gut für eine Anlage eignen, gibt es zwischen vier und 14 „Vorstellungen der Woche“; im Jahresschnitt sollten so wieder die gewohnten zehn Vorstellungen pro Woche zustande kommen. Die Redakteure des Börsenwelt Börsenbrief nehmen selbstverständlich nicht für sich in Anspruch, cleverer zu sein, als all die Börsenprofis, deren Publikationen sie durchkämmen. Die Redakteure des Börsenwelt Börsenbriefes verfeinern regelmäßig den Auswahlprozess aus den Börsenpublikationen, verfügen über Börsenerfahrung und kennen die Schwächen und Stärken der Elite der Börsenpublikationen. Die Gruppe der findigen und erfolgreichen Anleger, die sich für 129 Euro im Jahr den Börsenwelt Börsenbrief sichern, wissen um die Vorteile:

-          Der Börsenwelt Börsenbrief richtet sich speziell an Privatanleger

-          Am Puls der Märkte sein und dennoch gelassen bleiben

-          In kürzester Zeit nur die Elite der Börsenpublikationen beobachten

-          Das gesamte Anlageuniversum abdecken

-          Die besten Handelschancen der Woche auf den Punkt gebracht und übersichtlich

-          Günstig für nur einmalig 129 Euro im Jahr ein Experten-Netzwerk nutzen

-          Einen Überblick über die Analystenmeinungen erhalten

-          Die derzeit wirklich wichtigen Chartmarken im Blick haben

-          Die wichtigsten, fundamentalen Kennzahlen auf einen Blick

-          Die besten zehn Musterdepots der Börsenpublikations-Elite sehen

-          Die Einschätzung der Börsenwelt-Redaktion zu drei historischen Empfehlungen

Eine Ausgabe des Börsenwelt Börsenbriefes ist kostenlos und unverbindlich auf der Seite www.boersenwelt.de http://www.boersenwelt.de/Startseite.htm  

Um ein Vierteljahr lang den nachweislich erfolgreichen Börsenwelt Börsenbrief zu bekommen, bezahlt man drei Euro je Ausgabe – weniger als ein Hamburger kostet.      

Wer ein Jahr lang wöchentlich rundum gut informiert sein möchte, ist mit 2,48 Euro je Ausgabe dabei.    

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