+++ 260-Prozent-Chance nach dem Crash! +++

Deutsche Bank: Aktie ist der Favorit

Deutsche Bank: Aktie ist der Favorit
Foto: Börsenmedien AG
DAX -%
Andreas Deutsch 09.09.2014 Andreas Deutsch

Ein positiver Analystenkommentar könnte am Dienstag den Banken-Sektor beflügeln. Die Credit Suisse sieht mehrere Faktoren, die die Aktien von Europas großen Geldhäusern treiben dürften. Die Aktie der Deutschen Bank verliert am Morgen trotzdem.

Positiv für den Banken-Sektor sind laut Credit Suisse unter anderem die Ergebnisse der Stresstests sowie die geplanten ABS-Käufe der Europäischen Zentralbank. Der Stresstest dürfte ihrer Einschätzung nach reibungslos ablaufen. Die meisten Banken sollten die 8-Prozent-Hürde bequem nehmen.

Zu den Favoriten von Credit Suisse gehören die Deutsche Bank, die SEB und Intesa. Credit-Suisse-Analyst Andrew Lim sieht das Kursziel für den deutschen Marktführer bei 35 Euro. Seine Einschätzung lautet auf „Kaufen“.

Damit ist Lim einer von 21 Analysten, die bullish für die Deutsche Bank sind. 20 Experten sagen „Halten“, vier „Verkaufen“. Das durchschnittliche Kursziel beträgt 31,91 Euro.

Foto: Börsenmedien AG

Chance für Murige

DER AKTIONÄR ist ebenfalls davon überzeugt, dass die Deutsche Bank den Stresstest mühelos bestehen wird. Die angekündigten ABS-Käufe werden der Branche ohne Frage gut tun und sollten die Aktienkurse treiben. Die Aktie der Deutschen Bank ist günstig wie kaum eine Großbank. Der Chart sieht mittlerweile viel versprechend aus. Mutige Anleger steigen ein und heben den Stopp auf 21,50 Euro an.

Behandelte Werte

Name Wert Veränderung
Heute in %
DAX - Pkt.
Deutsche Bank - €

Aktuelle Ausgabe

Gefallene Engel? Hier sind 5 heiße Turnaround-Wetten

Nr. 22/25 7,80 €
Paypal Sofortkauf Im Shop kaufen Sie erhalten einen Download-Link per E-Mail. Außerdem können Sie gekaufte E-Paper in Ihrem Konto herunterladen.

Buchtipp: Kapitalismus und Marktwirtschaft

In diesem bahnbrechenden Buch bietet Jonathan McMillan eine neue Perspektive auf unser Wirtschaftssystem. Er zeigt, dass Kapitalismus und Marktwirtschaft nicht das Gleiche sind, und deckt dabei einen grundlegenden Fehler in unserer Finanzarchitektur auf. Das hat handfeste Konsequenzen – gerade für Europa.

McMillan stellt die Probleme der Eurozone in einen größeren historischen Zusammenhang und entwickelt einen radikalen, aber durchdachten Reformvorschlag. Dabei wird klar: Wer eine freie und demokratische Gesellschaft im 21. Jahrhundert bewahren will, kommt an einer neuen Wirtschaftsordnung nicht vorbei.

Kapitalismus und Marktwirtschaft

Autoren: McMillan, Jonathan
Seitenanzahl: 208
Erscheinungstermin: 18.04.2024
Format: Klappenbroschur
ISBN: 978-3-86470-943-2

Preis: 24,90 €
Jetzt sichern Jetzt sichern