Kräftiges Umsatzwachstum und einen Rekordwert beim Auftragsbestand hat Nel am letzten Dienstag bei den Q4-Zahlen gemeldet. Die Aktie des Wasserstoff-Spezialisten konnte daraus jedoch keine frischen Impulse ziehen, da der EBITDA-Verlust mit 216 Millionen Norwegische Kronen größer ausfiel als erwartet.
Grund für die Verluste sind die laut CEO Håkon Volldal erheblichen Investitionen in die Erweiterung der Produktionskapazitäten. Diese Investitionen könne Nel nicht ewig aufbringen. Doch Volldal hat bereits einen klaren Plan, wie der Weg in die Gewinnzone gelingen soll.
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