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Quantentechnologie hält zunehmend Einzug in die Medizin und die Wirkstoffforschung – insbesondere bei der Entwicklung neuer Medikamente. Auf der Supercomputing-Konferenz ISC vom 10. bis 13. Juni in Hamburg präsentieren führende Unternehmen wie IonQ aktuelle Entwicklungen.
IonQ hat gemeinsam mit AstraZeneca, AWS und Nvidia einen neuen quantenbasierten Rechenprozess initiiert, der die Entwicklung neuer Medikamente deutlich beschleunigen könnte. Der Ansatz verbindet klassische Supercomputer mit Quantencomputern und ermöglichte eine komplexe chemische Simulation in nur wenigen Tagen. Die Ergebnisse werden vom 10. Juni bis 13. Juni auf der Supercomputing-Konferenz ISC in Hamburg präsentiert. Die Technik soll zeigen, wie Quantencomputer künftig die Entwicklung von Medikamenten effizienter, schneller und kostengünstiger machen können.
IonQ ist eine spannende Adresse im Zukunftsmarkt Quantencomputing. Das Unternehmen setzt konsequent auf Forschung, Entwicklung und strategische Zukäufe – ein Kurs, der sich langfristig auszahlen dürfte. Der Konzern kommt auf eine Marktkapitalisuerung von knapp 10,5 Milliaren US-Dollar ist mit etwa 700 Millionen US-Dollar an Barmitteln solide finanziert. Zu weiteren Partnern zählen internationale Technologieriesen wie Hyundai, Airbus und Lockheed Martin.
IonQ und Nvidia sind Teil des DER AKTIONÄR Quantum Computing Index, der 15 ausgewählte Unternehmen aus dem Zukunftsmarkt Quantencomputing bündelt. Der statische, breit gestreute Index kombiniert wachstumsstarke Pioniere wie Rigetti, D-Wave und Quantum Computing Inc. mit Branchengrößen wie IBM, Alphabet und Microsoft. Anleger können mit dem Indexzertifikat (WKN DA0AC8) direkt an der Entwicklung dieser Technologietreiber partizipieren. Seit Anfang April hat der Index gut 50 Prozent zugelegt. Mehr Informationen zum Index gibt es hier.
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