DER AKTIONÄR – Unsere App
28.04.2022, 21:17
Die Stimmung bei den Anlegern hat im Wochenverlauf eine 180-Grad-Wende vollzogen. Am heutigen Donnerstag legen die Kurse auf breiter Front zu und auch Kryptowährungen zeigen sich bullish. Allerdings ist von den Turbulenzen der vergangenen Wochen bei diesem Coin nichts zu spüren, ganz im Gegenteil. Der Hype wird insbesondere von einem der erfolgreichsten NFT-Projekte befeuert.
Es handelt sich um den ApeCoin, also der Kryptowährung, die nach dem Erfolg des NFT-Projekts Bored Ape Yacht Club (BAYC) entwickelt wurde und seit kurzem das Projekt erweitern soll. Die Board Ape „Affenbilder“ werden zum Teil für Millionen verkauft und gehandelt. Der Coin ist seit rund fünf Wochen auf diversen Kryptobörsen gelistet und erfreut sich großer Beliebtheit (DER AKTIONÄR berichtete).
Thrilled to have collaborated with @RollingStone on their first-ever NFT covers. Auctions for these two 1 of 1's close Monday on @SuperRare:
— Bored Ape Yacht Club (@BoredApeYC) November 13, 2021
BAYC: https://t.co/MrW9yK2w1P
MAYC: https://t.co/lk7WxZP5jK pic.twitter.com/lU9kbsWnje
In den vergangenen zehn Tagen nimmt der Kurszuwachs immer mehr an Fahrt auf und alleine in dieser kurzen Zeit hat sich der Preis bereits verdoppelt. Das so ein starkes Momentum in der Regel nicht nachhaltig ist, liegt auf der Hand. Ob sich der ApeCoin mittel- und langfristig zu einer tatsächlichen Erfolgsgeschichte entwickelt kann, bleibt abzuwarten.
Gehypt durch Prominente und dem Erfolg des NFT-Projekts Bored Ape Yacht Club (BAYC) steigt der ApeCoin immer höher. Allerdings erinnert die aktuelle Entwicklung stark an die Übertreibungen bei DogeCoin und Co. Daher sollten hier nur erfahrene Trader mit kleinen Positionen einen Zock wagen, da ein Totalverlust nicht ausgeschlossen werden kann.
Wer dagegen langfristig am Kryptomarkt investieren will, sollte nach Einschätzung des AKTIONÄR primär auf die Platzhirsche Bitcoin und Ethereum setzen.Hinweis auf Interessenskollision:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin, Ethereum.
Der Chefredakteur der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin, Ethereum.
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin, Ethereum.
Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "AKTIONÄR Depot" von DER AKTIONÄR.
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