Während Bitcoin-ETFs weltweit boomen, geht ein börsennotierter Konzern in Fernost einen radikaleren Weg – und avanciert damit zur Spekulation des Jahres. Der Titel hat sich in wenigen Tagen vervielfacht, bevor es zu heftigen Kursschwankungen kam. Doch hinter dem Zock steckt weit mehr als bloßer Hype.
Mitten in Tokio verfolgt das Unternehmen einen langfristigen Plan: den massiven Aufbau eigener Bitcoin-Bestände. Bereits 7.800 Coins wurden bilanziert – bis Jahresende sollen es 10.000 sein. Finanzieren will man die Offensive über neue Aktien, Anleihen und laufende Einnahmen. Für Anleger im Heimatmarkt winkt dabei ein satter Steuervorteil – und genau das macht den Titel so begehrt.
Die Kursfantasie bleibt hoch: Der steuerliche Hebel im Heimatmarkt, fehlende ETF-Alternativen und ein ambitionierter Aufstockungspfad sorgen für anhaltende Dynamik – und könnten den nächsten Kurssprung schneller auslösen als gedacht.
Lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (ab S. 44), welche riskante Krypto-Wette jetzt zum Gamechanger werden könnte und worauf Anleger unbedingt achten sollten.
Weitere Themen im Heft:
Kleine Kugel, große Wirkung
Ein schwedischer Medtech-Hoffnungsträger agiert in einer lukrativen Nische. Das Wachstumspotenzial ist immens, der Small Cap steht vor neuen Rekorden. (S. 10)
Satelliten für den Golden Dome
Ein Rüstungsunternehmen aus den USA rückt in den Blickpunkt der Börsianer. Der wichtige Zulieferer bedient namhafte Unternehmen und ist noch günstig bewertet. (S. 30)
Biotech-Beute im Visier
Das Übernahmekarussell im Sektor ist bereits ordentlich im Gange. DER AKTIONÄR stellt 3 spannende Werte vor, bei denen demnächst ein Jäger zuschlagen könnte. (S. 34)
Robotaxis: „The next big thing“
In US-Städten gehören sie bereits zum Stadtbild: Robotaxis. Während Europa die nächste Entwicklungsstufe verschläft, profitieren einmal mehr die großen Tech-Firmen. (S. 36)
Stiller Riese mit verstecktem Schatz
Versicherungsaktien sind bei Dividendenjägern gefragt. Doch diese Aktie aus Österreich haben nur wenige auf dem Schirm. Dabei birgt das Unternehmen einen Milliardenschatz im Portfolio. (S. 40)
