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20.02.2018 Maximilian Völkl

HeidelbergCement: Brummende Konjunktur – das passt wieder

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Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat die Probleme aus dem ersten Halbjahr 2017 inzwischen überwunden. Dank einer guten Entwicklung in Nordamerika und Europa sind die Zahlen zum vierten Quartal gut ausgefallen. Nach dem Rücksetzer dürfte die Aktie nun neue Impulse erhalten.

Von Oktober bis Dezember stieg der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nach vorläufigen Berechnungen im Vergleich zum Vorjahr um 16,5 Prozent auf 892 Millionen Euro. Auch dank Preiserhöhungen, einem Sparprogramm und der Integration von Italcementi wurden die Erwartungen der Experten damit knapp übertroffen. Der Umsatz kletterte um ein Prozent auf 4,26 Milliarden Euro.

Dank des starken Schlussquartals wurden auch die 2018er-Ziele noch erreicht. Im Gesamtjahr kletterte das EBITDA um 5,5 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro – angepeilt war ein moderater Gewinnanstieg von rund fünf bis zehn Prozent. „Wir werden auch 2018 von der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA und von der fortgesetzten Erholung in der Eurozone profitieren“, sagte Unternehmenschef Bernd Scheifele. Die vollständige Bilanz wird HeidelbergCement am 22. März vorlegen.

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Dabeibleiben

Die Aktie von HeidelbergCement ist im Rahmen der Korrektur des Gesamtmarkts ebenfalls stark unter Druck geraten. Der Seitwärtstrend ist damit nach wie vor intakt. Die Aussichten für das neue Jahr sind aufgrund der brummenden Konjunktur und dem weltweiten Bauboom weiterhin gut. Anleger sollten deshalb an Bord bleiben.

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